Wann fängt man an zu erziehen? - Die Überraschende Wahrheit über den frühen Start der Erziehung!
Wann fängt man an zu erziehen? Warum es nicht zu früh ist!
Die richtige Zeit für Erziehung – aber wann genau?
Erziehung, das ist so ein Thema, über das man schnell ins Grübeln kommt, oder? Eigentlich hört man ja immer, dass es nie zu früh ist, aber wirklich klar ist einem das oft nicht. Wir hören oft von Experten und Ratgebern, dass man schon im Säuglingsalter mit der Erziehung beginnen sollte. Aber wie viel Wahrheit steckt dahinter? Wann genau fängt man an zu erziehen?
Frühe Kindheit: Der Beginn der Erziehung
Okay, ich muss zugeben, ich war am Anfang auch unsicher, wann man wirklich mit Erziehen anfängt. Ehrlich gesagt, dachte ich immer, dass Erziehung so etwas ist, das man erst bei älteren Kindern richtig anpackt. Aber wenn man ehrlich ist, beginnt es viel früher – viel früher, als man denkt.
Die ersten Monate – und sogar Jahre – eines Kindes sind enorm prägend. Da kann man es sich nicht leisten, einfach "nur" zu reagieren. Jeder Blick, jede Geste und jedes Wort prägen das Kind. Ich erinnere mich noch an eine Diskussion mit meiner Freundin Lisa, die kürzlich Mutter geworden ist. Sie meinte, sie habe das Gefühl, sie müsse schon im Babyalter anfangen, alles richtig zu machen. Und tatsächlich, im Babyalter beginnt der Prozess der Bindung und das erste, leise Erziehen.
Bindung als Grundlage der Erziehung
Schon vor den ersten Worten und Schrittchen ist die Bindung der Schlüssel. Kinder, auch wenn sie noch nicht sprechen, können sehr wohl lernen, was es bedeutet, sich sicher zu fühlen und Vertrauen zu entwickeln. Ich war ehrlich überrascht, wie viel Einfluss diese frühe Phase hat. Es geht nicht nur um Regeln – es geht um Vertrauen. Du reagierst auf das Baby, indem du ihm zeigst, dass du da bist. Diese Sicherheit ist der Grundstein für alles Weitere.
Erziehung im Kleinkindalter – mehr als nur "Nein sagen"
Okay, jetzt kommen wir in die Phase, in der du vielleicht wirklich anfängst, bewusst zu erziehen – das Kleinkindalter. Ich erinnere mich noch, als mein Neffe anfing, mit allem zu spielen, was er in die Finger bekam – sogar mit den Töpfen der Küche. Ich dachte zuerst: „Ach, der Kleine will doch nur mal ausprobieren, was passiert, wenn er mit einem Löffel auf den Topf haut.“ Aber dann merkte ich, dass es nicht nur ums Ausprobieren ging. Es war die Gelegenheit, ihm bestimmte Regeln näherzubringen.
Grenzen setzen
Klar, du hast wahrscheinlich auch schon gehört, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen. Aber ich sage dir: Es ist schwieriger, als es sich anhört. Als mein Neffe begann, Dinge zu tun, die er nicht sollte, war ich echt unsicher, wie ich richtig reagieren sollte. "Ist das wirklich der richtige Moment, um ihm etwas beizubringen?" habe ich mich gefragt. Aber genau in dieser Zeit merkst du: Kinder müssen wissen, was geht und was nicht. Manchmal muss man einfach "Nein" sagen – und das ohne Schuldgefühle. Es geht nicht darum, das Kind zu bestrafen, sondern es in seiner Entwicklung zu unterstützen.
Emotionale Erziehung: Mehr als nur Regeln
Das ist auch der Punkt, an dem es mir wirklich klar wurde – es geht nicht nur um Regeln und Grenzen. Es geht auch um emotionale Erziehung. Als ich neulich mit einer Kollegin über das Thema gesprochen habe, sagte sie, dass sie versuche, ihre Kinder auch emotional zu erziehen. Sie wolle ihnen beibringen, wie sie mit Frustrationen umgehen. Ich war anfangs skeptisch, aber ehrlich gesagt, ich habe schnell gemerkt, wie wichtig dieser Teil der Erziehung ist.
Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz
Kinder, die von klein auf lernen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken können, entwickeln sich zu selbstbewussten und empathischen Erwachsenen. Ich habe es selbst erlebt, als meine Tochter nach einem Streit mit ihrer Freundin total aufgelöst nach Hause kam. Statt einfach nur zu sagen „Das ist nicht schlimm“, habe ich sie gefragt, was genau passiert ist und wie sie sich fühlt. Ihre Antwort war wahnsinnig reif für ihr Alter – und ich war stolz auf sie. In dem Moment dachte ich: „Okay, emotionales Coaching ist ein riesiger Teil der Erziehung.“
Fazit: Erziehung beginnt viel früher, als du denkst!
Wenn du dir also immer noch unsicher bist, wann du mit der Erziehung anfangen sollst – die Antwort ist klar: Du hast schon längst damit begonnen. Erziehung beginnt nicht erst, wenn das Kind spricht oder in die Schule kommt. Sie beginnt mit den ersten Bindungen und setzt sich fort, wenn du deinem Kind zeigst, wie man in der Welt zurechtkommt – sowohl mit Regeln als auch mit Emotionen. Glaub mir, es ist ein langer Weg, aber jeder Schritt zählt!
Also, wann fängst du an zu erziehen? Wahrscheinlich hast du das schon längst getan – vielleicht ohne es wirklich zu merken. Und das ist das Schöne daran!
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