Was für Waffen liefert Frankreich an die Ukraine? Ein Blick auf das Arsenal
Frankreichs Rolle im Ukraine-Krieg: Von Zurückhaltung zur Entschlossenheit
Zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 war Frankreich eher zurückhaltend, was konkrete Waffenlieferungen anging. Viel Diplomatie, viele Reden – aber wenig harte Ausrüstung.
Doch das hat sich geändert. Inzwischen gehört Frankreich zu den aktiven Waffenlieferanten an die Ukraine – und zwar mit teils ziemlich fortschrittlicher Ausrüstung.
Also: Was genau liefert Paris eigentlich? Und warum gerade diese Systeme?
Schwere Waffen: Frankreich liefert Qualität statt Masse
Caesar-Haubitzen: Das Herzstück der französischen Hilfe
Eine der bekanntesten Waffen, die Frankreich geschickt hat, ist das Caesar-Artilleriesystem.
Reichweite: bis zu 40 km
Kaliber: 155 mm
Besonderheit: mobil, präzise, schnell feuerbereit
Die Ukraine hat bereits über 30 Caesar-Systeme erhalten (einige direkt, andere über Dänemark). Sie gelten als extrem effektiv – besonders beim Zurückdrängen russischer Stellungen.
Ich hab mal ein Video gesehen, wie ein Caesar in unter 1 Minute Position bezieht, feuert und wieder abhaut. Ziemlich beeindruckend.
SCALP-Raketen (auch bekannt als Storm Shadow)
Im Sommer 2023 hat Frankreich der Ukraine SCALP-Marschflugkörper zur Verfügung gestellt – und das war ein ziemlicher Gamechanger.
Reichweite: rund 250 km
Präzision: hoch, GPS-gesteuert
Einsatz: gezielte Schläge auf Munitionslager, Brücken, Kommandoposten
Die Ukraine setzt sie ein, um tief in russisch besetzte Gebiete zu treffen – oft mit beachtlichem Erfolg. Frankreich liefert sie unter der Bedingung, dass sie nur innerhalb der Ukraine eingesetzt werden… naja, offiziell zumindest.
Taktische Unterstützung: leichte Fahrzeuge, Flugabwehr und Co.
AMX-10 RC – Der „Panzer“, der eigentlich keiner ist
Frankreich hat auch den AMX-10 RC geliefert – ein Radpanzer mit 105-mm-Kanone. Nicht ganz so gepanzert wie ein Kampfpanzer, aber schnell und flexibel.
Die Ukraine nutzt ihn wohl vor allem für Aufklärung und Vorstöße auf schwierigem Gelände. Ob er wirklich den gewünschten Effekt bringt? Da gehen die Meinungen auseinander.
Flugabwehrsysteme und mehr
Frankreich hat außerdem:
Crotale-Flugabwehrsysteme geliefert (gegen Drohnen und Flugzeuge)
tragbare Mistral-Raketen
Nacht- und Wärmebildgeräte
Schutzwesten und Helme
Es sind nicht immer spektakuläre Systeme, aber in Kombination helfen sie massiv beim Schutz der ukrainischen Truppen.
Kritik und politische Diskussionen in Frankreich
Ist Frankreich zu langsam – oder zu riskant?
Macron wird oft vorgeworfen, zu zögerlich zu handeln. Andere werfen ihm vor, er gehe zu weit und provoziere Russland. Es ist ein Balanceakt.
Besonders der Einsatz französischer Waffen gegen Ziele auf der Krim oder in der Ostukraine hat in Russland diplomatische Wellen geschlagen. Aber Frankreich bleibt dabei: Die Ukraine darf sich verteidigen, Punkt.
Öffentliche Meinung? Gespalten, wie so oft
Umfragen zeigen: Viele Franzosen unterstützen die Ukraine grundsätzlich, aber nicht jeder ist mit den Waffenlieferungen einverstanden. Besonders bei größeren Systemen wie SCALP oder Kampfflugzeugen gibt’s viel Debatte.
Fazit: Frankreich liefert der Ukraine präzise, moderne und strategisch kluge Waffen
Also, was liefert Frankreich an die Ukraine?
Caesar-Haubitzen, SCALP-Raketen, Aufklärungsfahrzeuge, Flugabwehrsysteme – und dazu viel taktisches Equipment.
Nicht so viel wie die USA oder Deutschland, aber: qualitativ spielt Frankreich ganz vorne mit. Und manchmal ist weniger Masse, mehr Klasse.
Ob das am Ende reicht, um den Verlauf des Krieges zu drehen? Schwer zu sagen. Aber eins steht fest: Frankreich hat sich von der Zuschauerbank auf das Spielfeld bewegt – und das mit ziemlich scharfem Werkzeug.
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