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Ist Olivenöl heilend? Das steckt wirklich dahinter

Warum Olivenöl als Heilmittel gilt

Jahrtausendealte Tradition mit moderner Forschung

Olivenöl ist kein neues Superfood, ganz im Gegenteil. Schon im antiken Griechenland wurde es als „flüssiges Gold“ gefeiert – nicht nur zum Kochen, sondern auch zur Hautpflege, zur Wundheilung und sogar in religiösen Ritualen. Aber ist da wirklich was dran? Oder ist das nur Mittelmeer-Romantik?

Tatsächlich zeigen viele Studien, dass Olivenöl – vor allem extra natives – entzündungshemmende, antioxidative und sogar antimikrobielle Eigenschaften besitzt. Also ja, da steckt mehr als nur Geschmack drin.

Ich selbst hab mal bei Sonnenbrand statt After Sun einfach Olivenöl mit Aloe gemischt. Keine Ahnung, ob's die perfekte Kombi war – aber meine Haut hat sich bedankt.

Innere Anwendung: Heilwirkung von Olivenöl im Körper

Gut fürs Herz, den Darm und sogar das Gehirn

  • Herzgesundheit: Dank seines hohen Gehalts an einfach ungesättigten Fettsäuren (hauptsächlich Ölsäure) kann Olivenöl helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Weniger LDL, mehr HDL – klingt nach nem Deal.

  • Entzündungshemmend: Besonders Oleocanthal, ein Bestandteil von hochwertigem Olivenöl, wirkt ähnlich wie Ibuprofen. Ohne Tablette, ohne Magenprobleme.

  • Verdauung & Leber: Viele schwören auf einen Löffel Olivenöl morgens auf nüchternen Magen. Soll den Darm „anschieben“ und die Leber entlasten. Ich hab's probiert – der Geschmack ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Woche fühlt man sich… leichter? Vielleicht Einbildung. Vielleicht Wirkung.

Gibt's Risiken?

Wie bei allem: die Dosis macht’s. Zu viel Öl = viele Kalorien. Und nicht jedes Olivenöl ist automatisch gut – raffiniertes Öl hat weniger Wirkstoffe. Also: Lieber kaltgepresst, Bio, extra nativ. Sonst kann man’s gleich lassen.

Äußere Anwendung: Olivenöl als Haut- und Haarpflege

Natürliches Beauty-Tool?

  • Hautpflege: Olivenöl ist reich an Vitamin E, Polyphenolen und Fettsäuren. Es kann trockene Haut beruhigen, die Hautbarriere stärken und sogar bei Ekzemen oder Schuppenflechte helfen (natürlich nicht bei jedem gleich – testen!).

  • Wundheilung: Einige Studien legen nahe, dass Olivenöl die Wundheilung fördern kann, besonders bei kleinen Schnitten oder Kratzern.

  • Haarpflege: Einfach ein paar Tropfen in die Spitzen oder als Kur über Nacht – macht die Haare geschmeidig, reduziert Frizz und riecht auch noch gut (vorausgesetzt, du magst den Geruch).

Fun Fact: Meine Oma hat immer Olivenöl auf ihre Ellbogen geschmiert. Heute mach ich’s auch. Die Gene sagen danke.

Was sagen Ärzt:innen und Studien dazu?

Zwischen Naturmedizin und Wissenschaft

Nicht alles, was als „heilend“ gilt, wird auch von der Schulmedizin anerkannt. Aber beim Olivenöl gibt’s erstaunlich viele Studien. Die Mediterrane Diät mit viel Olivenöl wird z.B. von Kardiolog:innen weltweit empfohlen.

Eine Studie aus Spanien (PREDIMED-Studie, 2013) zeigte, dass Menschen, die regelmäßig Olivenöl konsumierten, ein deutlich geringeres Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle hatten. Das ist nicht nichts.

Trotzdem: Bei ernsten Erkrankungen ersetzt kein Öl den Arztbesuch. Punkt.

Fazit: Ja, Olivenöl kann heilend sein – wenn man’s richtig nutzt

Ob als Küchenzutat, Hausmittel oder Pflegeprodukt: Olivenöl hat eindeutig heilende Eigenschaften. Nicht im magischen Sinne, aber wissenschaftlich nachvollziehbar.

Aber es ist kein Allheilmittel. Wer sich nur mit Olivenöl ernährt, wird auch nicht 120 Jahre alt (und wenn doch, dann bitte schreib mir!).

Kurz gesagt:

  • Ja, es wirkt.

  • Ja, es schmeckt.

  • Und ja, es gehört in jede Küche – und in viele Badezimmerschränke.

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  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
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