Hat Augen lasern Nachteile? Alles, was du wissen musst

Was bedeutet Augenlasern und wie funktioniert es?
Augenlasern, speziell die LASIK-Operation (Laser-in-situ-Keratomileusis), hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Die Vorstellung, sich von der Brille oder den Kontaktlinsen zu verabschieden, ist natürlich verlockend. Doch trotz der vielen Vorteile gibt es auch gewisse Nachteile, die du nicht übersehen solltest, bevor du dich für diesen Eingriff entscheidest.
Die LASIK-Methode funktioniert, indem sie die Hornhaut deines Auges mit einem Laser so umformt, dass Lichtstrahlen direkt auf die Netzhaut fokussiert werden. Das klingt technisch, aber im Wesentlichen hilft der Laser dabei, Sehfehler wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus zu korrigieren. Aber, wie bei jedem medizinischen Eingriff, gibt es auch Risiken und Nebenwirkungen, die du in Betracht ziehen musst.
Die häufigsten Nachteile des Augenlaserns
Vielleicht hast du schon viel Positives über Augenlasern gehört, aber was sind eigentlich die möglichen Nachteile? Ich kann dir sagen, dass ich selbst kürzlich mit meiner Freundin Clara darüber gesprochen habe, die die Operation vor ein paar Jahren gemacht hat. Sie schwärmt noch immer von den Vorteilen, aber sie hat auch einige negative Seiten erlebt, die sie nicht unerwähnt lassen wollte.
1. Trockene Augen und Irritationen
Einer der häufigsten Nachteile nach dem Augenlasern ist das Auftreten von trockenen Augen. Der Eingriff kann die Nerven in der Hornhaut beeinflussen, was dazu führt, dass die Augen weniger Tränenflüssigkeit produzieren. Diese Trockenheit kann unangenehm sein und zu Reizungen führen. Clara hat mir erzählt, dass sie nach der Operation monatelang mit diesem Problem zu kämpfen hatte und regelmäßig Augentropfen benutzen musste.
2. Über- oder Unterkorrekturen
Manchmal kann es passieren, dass das Ergebnis der Augenlaserbehandlung nicht perfekt ist. Das bedeutet, dass die Sehschärfe entweder zu stark oder nicht stark genug korrigiert wird. In einigen Fällen kann eine Nachbehandlung erforderlich sein, um das Ergebnis zu optimieren. Du musst wissen, dass auch erfahrene Chirurgen nicht immer garantieren können, dass das Ergebnis zu 100 % perfekt ist.
Langfristige Risiken und Komplikationen
Die meisten Menschen sind mit den Ergebnissen der Augenlaserbehandlung zufrieden, aber es gibt auch langfristige Risiken, die nicht sofort erkennbar sind. Diese Risiken können im Laufe der Jahre auftreten und beeinträchtigen, wie gut du dich mit deinem neuen Sehvermögen zurechtkommst.
1. Verlust der Sehqualität bei Nacht
Ein weiteres häufiges Problem nach dem Augenlasern ist das Auftreten von Sehstörungen bei Nacht, wie zum Beispiel Halos und Lichtreflexe. Du kennst das sicherlich – das blendende Licht von Scheinwerfern im Dunkeln. Bei manchen Menschen verstärken sich diese Symptome nach der LASIK-Operation. Ich erinnere mich, dass mein Kollege Thomas nach der Behandlung meinte, er könne nachts nicht mehr so gut Auto fahren, da er von Lichtern abgelenkt wurde.
2. Langfristige Veränderung der Hornhaut
Die Hornhaut kann sich im Laufe der Jahre wieder verändern, selbst nachdem sie lasergestellt wurde. In seltenen Fällen kann es zu einer sogenannten „Hornhautverkrümmung“ kommen, bei der sich das Sehvermögen wieder verschlechtert. Auch das habe ich von einigen Personen gehört, die die LASIK-Operation hinter sich haben. Manchmal kann es notwendig sein, eine zweite Behandlung durchzuführen, wenn die Sehschärfe nach der ersten Behandlung nicht stabil bleibt.
Wer ist nicht für das Augenlasern geeignet?
Bevor du dich für den Eingriff entscheidest, musst du wissen, dass nicht jeder für das Augenlasern geeignet ist. Auch hier habe ich von mehreren Bekannten gehört, die den Eingriff nicht durchführen lassen konnten, weil sie bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllten. Es gibt einige Bedingungen, die die Durchführung des Verfahrens ausschließen können.
1. Zu dünne Hornhaut
Wenn deine Hornhaut zu dünn ist, ist das Augenlasern keine gute Option. Die Lasermenge, die abgetragen wird, könnte das Auge schwächen und zu Komplikationen führen. Auch das Alter spielt eine Rolle – Menschen unter 18 Jahren oder solche mit einer starken Sehschwäche sind möglicherweise nicht für das Lasern geeignet.
2. Bestimmte Augenerkrankungen
Einige Erkrankungen, wie zum Beispiel Glaukom oder Katarakte, können das Augenlasern zu einem riskanten Eingriff machen. Deshalb ist eine gründliche Untersuchung durch einen Augenarzt wichtig, um sicherzustellen, dass deine Augen gesund genug für den Eingriff sind.
Fazit: Lohnt sich das Augenlasern trotz der Nachteile?
Obwohl das Augenlasern viele Vorteile bietet, wie das Abschaffen von Brillen und Kontaktlinsen, gibt es natürlich auch Risiken und Nachteile. Die Entscheidung, sich die Augen lasern zu lassen, ist eine sehr persönliche und sollte gut überlegt sein. Es ist wichtig, dass du alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen abwägst, bevor du dich für den Eingriff entscheidest.
Wenn du wie ich ein bisschen unsicher bist, kann es hilfreich sein, mit Menschen zu sprechen, die den Eingriff bereits hinter sich haben. So wie Clara und Thomas, die mir sehr offen über ihre Erfahrungen berichtet haben. Letztlich ist es wichtig, dass du dich gut informierst und alle Optionen berücksichtigst, bevor du einen so großen Schritt machst.
Wenn du dich entscheidest, den Eingriff durchführen zu lassen, dann sei sicher, dass du dich in die Hände eines erfahrenen Chirurgen begibst und alle Nachsorgetermine wahrnimmst. So kannst du sicherstellen, dass du das bestmögliche Ergebnis erzielst.
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