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Wann macht man Oregano auf die Pizza? Die perfekte Würze finden

Wann macht man Oregano auf die Pizza? Die perfekte Würze finden

Oregano: Das geheime Gewürz der Pizza

Oregano gehört definitiv zu den beliebtesten Kräutern, wenn es um Pizza geht. Aber wann genau macht man Oregano auf die Pizza? Ist es wirklich entscheidend, wann und wie man es hinzufügt? Für mich war die Antwort nicht so klar, als ich vor einiger Zeit mit meinem Freund Mark diskutiert habe. Er ist ein echter Pizza-Liebhaber und schwört darauf, dass Oregano immer frisch und erst nach dem Backen auf die Pizza kommt. Aber ist das wirklich die beste Methode?

Ich habe die verschiedenen Möglichkeiten ausprobiert, und in diesem Artikel möchte ich dir erklären, warum und wann du Oregano auf die Pizza geben solltest, um das beste Aroma zu erzielen.

Oregano auf die Pizza: Vor oder nach dem Backen?

Es gibt grundsätzlich zwei Ansätze, wann du Oregano auf die Pizza geben kannst: vor dem Backen oder nach dem Backen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Lass uns beide anschauen.

1. Oregano vor dem Backen: Intensiver Geschmack durch Hitze

Die gängigste Methode ist, den Oregano direkt auf die Pizza zu streuen, bevor du sie in den Ofen schiebst. Dabei wird das Kraut mit dem anderen Belag wie Tomatensauce und Käse gebacken, was dem Oregano die Möglichkeit gibt, sein volles Aroma zu entfalten. Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal eine Pizza mit Oregano vor dem Backen gemacht habe – der Geschmack war intensiv, aber auch leicht bitter. Die Hitze im Ofen entzieht dem Oregano einen Teil seiner Frische und hebt die erdigen Aromen stärker hervor.

Für viele ist das der Standard, weil es gut mit den anderen Zutaten harmoniert. Es ist jedoch wichtig, nicht zu viel Oregano zu verwenden, da er sonst den gesamten Geschmack der Pizza dominieren kann.

2. Oregano nach dem Backen: Frische und Intensität erhalten

Die zweite Methode, die viele Pizza-Fans bevorzugen, ist, den Oregano erst nach dem Backen hinzuzufügen. So bleibt das Kraut frisch und verleiht der Pizza eine würzige Note, ohne die Aromen zu verlieren, die durch die Hitze beeinflusst werden. Tatsächlich schwört mein Kollege Jan darauf, den Oregano immer erst kurz vor dem Servieren hinzuzufügen, weil er glaubt, dass der frische Oregano das ganze Gericht aufpeppt.

Ich selbst habe diese Methode ein paar Mal ausprobiert, und tatsächlich, der Unterschied war bemerkenswert. Der Oregano war aromatischer, aber gleichzeitig milder und weniger bitter. Besonders bei Pizzen, die mit vielen anderen frischen Zutaten wie Rucola oder Parmesan belegt sind, macht es einen großen Unterschied, das Kräutlein erst am Ende hinzuzufügen.

Der richtige Oregano für deine Pizza

Nicht jeder Oregano ist gleich! Du hast sicherlich schon einmal den Unterschied zwischen getrocknetem und frischem Oregano bemerkt. Aber was ist am besten für deine Pizza?

1. Getrockneter Oregano: Praktisch und intensiv

Getrockneter Oregano ist die klassische Wahl für Pizzen, besonders in der italienischen Küche. Er hat einen intensiven Geschmack und eignet sich hervorragend zum Backen, da er seine Aromen während des Garvorgangs gut entfaltet. Wenn du also den Oregano schon vor dem Backen auf die Pizza gibst, ist getrockneter Oregano ideal, weil er mehr von seinem würzigen Aroma an die Pizza abgibt.

Ich erinnere mich, dass ich beim ersten Mal den Fehler gemacht habe, frischen Oregano zu verwenden, und die Pizza hat irgendwie nicht den richtigen Kick gehabt. Da war ich doch ziemlich enttäuscht. Getrockneter Oregano ist einfach stabiler und verleiht dieser Pizza, die wir alle lieben, genau den richtigen Geschmack.

2. Frischer Oregano: Für das gewisse Etwas

Frischer Oregano ist ein wenig empfindlicher und kann während des Backens seinen intensiven Geschmack verlieren. Aber wenn du ihn nach dem Backen hinzufügst, bekommt deine Pizza einen frischen, fast grünen Touch. Besonders wenn du eine dünne Margherita oder eine Pizza mit eher milden Zutaten hast, ist frischer Oregano eine tolle Wahl. Du kannst ihn fein hacken oder die Blätter grob darauf legen.

Ich muss zugeben, dass frischer Oregano nach dem Backen für mich mittlerweile der Favorit ist – er gibt der Pizza eine unerwartete Frische, die wirklich heraussticht.

Tipps für den perfekten Einsatz von Oregano

Egal, ob du frischen oder getrockneten Oregano verwendest, hier sind einige Tipps, die dir helfen können, das Beste aus diesem vielseitigen Gewürz herauszuholen:

1. Weniger ist mehr

Das gilt besonders für getrockneten Oregano. Zu viel Oregano kann schnell die gesamte Pizza übertünchen und den Geschmack aller anderen Zutaten in den Hintergrund drängen. Achte darauf, nur eine kleine Menge zu verwenden und taste dich langsam an die richtige Dosis heran.

2. Kombiniere Oregano mit anderen Kräutern

Oregano muss nicht allein sein! Du kannst ihn wunderbar mit anderen Kräutern wie Basilikum, Thymian oder Rosmarin kombinieren. Ich habe einmal mit einer Mischung aus Oregano und Basilikum experimentiert, und der Geschmack war einfach unglaublich – eine echte Geschmacksexplosion!

Fazit: Wann macht man Oregano auf die Pizza?

Die Antwort auf die Frage, wann macht man Oregano auf die Pizza, hängt wirklich von deinen persönlichen Vorlieben ab. Möchtest du den intensiven, leicht bitteren Geschmack, dann gib Oregano vor dem Backen auf die Pizza. Wenn du jedoch die Frische und die intensiven Aromen des Oreganos bewahren möchtest, dann füge ihn besser erst nach dem Backen hinzu.

Egal, wie du es machst – Oregano wird deiner Pizza immer das gewisse Etwas verleihen. Glaub mir, es lohnt sich, verschiedene Methoden auszuprobieren, um herauszufinden, wie du deine Pizza am liebsten genießt.

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