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Welche Hausmittel verdünnen das Blut? Natürlich das Risiko senken

Warum überhaupt das Blut verdünnen?

Ein zu „dickes“ Blut kann das Risiko für Blutgerinnsel, Schlaganfälle oder Herzinfarkte erhöhen. Deshalb greifen viele Menschen zu Medikamenten wie ASS oder Marcumar.
Aber was, wenn du es erstmal sanft und natürlich probieren willst? Gibt’s da Hausmittel, die tatsächlich helfen?

Antwort: Ja, aber mit Vorsicht. Natürliche Blutverdünner können unterstützen — keine Wunder bewirken, klar. Und: Nicht alles Natürliche ist harmlos, besonders wenn du schon Medikamente nimmst. Also lies weiter, aber sprich besser auch mal mit deinem Doc, ja?

Lebensmittel, die das Blut auf natürliche Weise verdünnen

Knoblauch – der Klassiker unter den Blutverdünnern

Knoblauch enthält Allicin, eine Schwefelverbindung, die unter anderem die Blutgerinnung hemmen kann.
Regelmäßiger Konsum von frischem Knoblauch (nicht nur in Pulverform) soll:

  • die Thrombozyten-Aggregation bremsen

  • die Durchblutung verbessern

  • Entzündungen im Blutgefäßsystem senken

Ich kenn einen älteren Herrn, der seit Jahren jeden Morgen eine rohe Knoblauchzehe auf nüchternen Magen isst. Riecht halt... na ja. Aber seine Blutwerte sind erstaunlich stabil.

Ingwer – nicht nur gut gegen Übelkeit

Ingwer wirkt nicht nur gegen Magenbeschwerden, sondern hat auch eine blutverdünnende Wirkung.
Die Wirkstoffe (u.a. Gingerol) hemmen die Bildung von Thromboxan — ein Botenstoff, der Blutplättchen zusammenkleben lässt.

Am besten als Tee oder frisch im Smoothie. Aber Vorsicht: nicht übertreiben, sonst rebelliert der Magen.

Kurkuma – Gold für deine Blutgefäße?

Kurkuma enthält Curcumin, das antioxidativ und entzündungshemmend wirkt. Einige Studien legen nahe, dass es auch leichte gerinnungshemmende Effekte haben kann.

In Kombi mit etwas schwarzem Pfeffer (wegen der Bioverfügbarkeit) entfaltet Kurkuma erst richtig Power. Ich streu’s regelmäßig ins Rührei – schmeckt top!

Zimt – lecker und wirksam?

Zimt, besonders der sogenannte Ceylon-Zimt, enthält Cumarin, ein Stoff, der blutverdünnend wirken kann.
Aber Achtung: Zu viel kann der Leber schaden, vor allem Cassia-Zimt (der günstigere, der meist im Supermarkt steht).

Also: Prise ja, Löffelweise? Besser nicht.

Getränke, die das Blut verdünnen können

Grüner Tee – aber mit Nebenwirkung

Grüner Tee ist reich an Antioxidantien und kann leicht gerinnungshemmend wirken.
Aber gleichzeitig beeinflusst er die Wirkung mancher Medikamente, etwa von Blutverdünnern oder Betablockern.

Wenn du viel davon trinkst, sprich lieber mal mit deinem Arzt.

Wasser – klingt banal, ist aber essenziell

Je weniger du trinkst, desto zähflüssiger wird dein Blut.
Dehydration = dickes Blut = höheres Thromboserisiko.
Also: 1,5 bis 2 Liter pro Tag – und ja, Wasser zählt mehr als Cola Zero.

Ich hab's mir zur Gewohnheit gemacht, jedes Mal beim Zähneputzen ein Glas Wasser zu trinken. Kleiner Trick, große Wirkung.

Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel: Wirkung mit Risiko?

Ginkgo Biloba

Ginkgo wird oft bei Durchblutungsstörungen empfohlen. Und ja, es kann die Blutgerinnung beeinflussen – allerdings auch das Blutungsrisiko erhöhen, besonders in Kombination mit anderen Blutverdünnern.

Fischöl (Omega-3)

Fischölkapseln oder einfach regelmäßig fetter Fisch wie Lachs oder Makrele – beides kann helfen, das Blut „flüssiger“ zu halten.

Wichtig: Qualität zählt. Billige Fischöle sind oft oxidiert oder voller Füllstoffe.

Wann du lieber zum Arzt musst

  • Wenn du bereits Blutverdünner einnimmst

  • Wenn du eine OP vor dir hast

  • Wenn du leichte blaue Flecken oder Nasenbluten bekommst

  • Oder ganz ehrlich: Wenn du einfach unsicher bist

Hausmittel sind gut zur Vorbeugung – nicht zur Selbstbehandlung von ernsthaften Problemen.

Fazit: Natürliche Blutverdünner? Ja – aber mit Köpfchen

Hausmittel wie Knoblauch, Ingwer oder Kurkuma können auf sanfte Weise helfen, das Blut dünn zu halten.
Aber sie sind kein Ersatz für ärztlich verordnete Therapien.

Wenn du gesunde Gewohnheiten aufbauen willst – go for it. Trink mehr Wasser, würz clever, beweg dich. Und wenn’s ernst wird? Lass den Profi ran.
Weil hey... dein Blut ist dein Lebenssaft. Da lohnt sich ein bisschen Vorsicht.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

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