DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN
ZUGEHÖRIGE TAGS
aufnahme  blockieren  deutlich  eisenaufnahme  eisenkiller  gesund  kaffee  körper  linsen  milchprodukte  richtig  schwarzer  steckt  stoffe  vitamin  
NEUESTE BEITRÄGE

Was sind Eisenkiller? So sabotieren sie deine Eisenaufnahme

Eisenkiller – was steckt eigentlich dahinter?

Der Begriff „Eisenkiller“ klingt erstmal dramatisch – und ganz ehrlich, ein bisschen ist er das auch. Es geht um Stoffe oder Gewohnheiten, die deine Eisenaufnahme im Körper blockieren oder erschweren. Und das kann, wenn man’s nicht checkt, zu richtig nervigem Eisenmangel führen.

Gerade Menschen mit vegetarischer oder veganer Ernährung, Frauen mit starker Periode oder Leistungssportler*innen sollten da ganz genau hinschauen. Denn: Du kannst dich noch so gesund ernähren – wenn Eisenkiller am Start sind, kommt das Eisen nicht da an, wo’s soll.

Welche Eisenkiller gibt es?

1. Kaffee und schwarzer Tee – die Klassiker

Ja, es tut weh. Aber leider wahr: Kaffee und schwarzer Tee sind echte Eisen-Killer. Der Grund? Sie enthalten sogenannte Polyphenole (wie z.B. Tannine), die Eisen binden und damit die Aufnahme im Darm stark reduzieren.

Eine Tasse direkt nach dem Essen? Schlechte Idee. Studien zeigen: Schon eine Tasse Kaffee kann die Eisenaufnahme um bis zu 60–70% senken. Au!
Kleiner Trost: Wenn du 1–2 Stunden vor oder nach dem Essen trinkst, ist der Effekt deutlich geringer.

2. Milchprodukte – Kalzium als Gegenspieler

Milch, Käse, Joghurt... alles lecker, klar. Aber Kalzium steht in direkter Konkurrenz zu Eisen im Darm. Das heißt: Wenn du beim Essen ordentlich Käse reinschaufelst, wird das Eisen aus Spinat oder Linsen schlechter aufgenommen.

Heißt nicht, dass du komplett auf Milchprodukte verzichten musst – aber nicht gleichzeitig mit eisenreichen Lebensmitteln essen. Timing ist alles!

3. Phytinsäure in Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten

Jetzt wird’s etwas kniffliger. Phytinsäure, die in vielen gesunden Lebensmitteln wie Vollkornbrot, Linsen, Bohnen oder Nüssen steckt, bindet ebenfalls Eisen und hindert den Körper an der Aufnahme.

Aber Moment! Diese Lebensmittel sind doch super gesund, oder? Ja, absolut. Der Trick ist: richtig zubereiten. Einweichen, keimen, fermentieren – das reduziert den Phytinsäuregehalt deutlich. Also: Linsen lieber selbst kochen als aus der Dose.

Wie kann man die Eisenaufnahme verbessern?

Vitamin C – der Anti-Eisenkiller

Während manche Stoffe Eisen blockieren, gibt’s auch echte Unterstützer: Vitamin C ist der Booster schlechthin. Wenn du z.B. Spinat mit etwas Zitronensaft isst, steigt die Eisenaufnahme deutlich.

Auch Paprika, Erdbeeren, Kiwi oder Brokkoli sind top Begleiter für eisenreiche Mahlzeiten.

Clever kombinieren

Ein Beispiel für ein eisenfreundliches Gericht:
Linsensalat mit Paprika, frischer Petersilie und einem Spritzer Zitrone – dazu kein Kaffee, sondern vielleicht Wasser oder Kräutertee. Und voilà – dein Körper sagt danke.

Und was ist mit Tabletten oder Eisenpräparaten?

Achtung bei gleichzeitiger Einnahme

Wenn du ein Eisenpräparat nimmst (z.B. bei ärztlich festgestelltem Mangel), dann beachte unbedingt: nicht zusammen mit Milch, Kaffee, Tee oder Kalziumtabletten einnehmen! Sonst wirkung = meh.

Besser: Nimm die Tablette auf leeren Magen mit Vitamin-C-haltigem Getränk (Orangensaft geht gut). Und warte mindestens eine Stunde, bevor du was anderes isst.

Ach, und... nicht jeder verträgt die Eisenpräparate gleich gut. Wenn der Magen muckt, dann sprich lieber mit Arzt oder Ärztin über Alternativen.

Fazit: Eisenkiller sind überall – aber du hast die Kontrolle

Eisenkiller klingen gefährlich, aber sie sind im Alltag total beherrschbar – wenn man weiß, worauf man achten muss. Es geht nicht darum, Kaffee oder Brot zu verbannen, sondern darum, clever zu kombinieren und auf das Timing zu achten.

Also: Augen auf beim Essenskombinieren. Und wenn du ständig müde, blass oder gereizt bist... vielleicht ist’s Zeit, mal auf dein Eisen zu schauen. Ohne Panik – aber mit Plan.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

  • Markenkleidung / Design.
  • Spotify Premium- oder Apple Music-Abonnement.
  • Buch des Monats.
  • Wohltätige Spenden.
  • 7. “
  • Kaffee-Mitgliedschaften.
  • Festgelegtes "Spaß"-Budget.
  • Website oder Newsletter-Funktion 🚫💰
  • Weitere Einträge20.11.2020

    Kann man Mitarbeiter motivieren?

    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

  • Sie können auf Anerkennung und Belohnung warten.
  • Sie können Konflikte aushalten.
  • Sie fokussieren.
  • Sie sind auf vernünftige Art und Weise mutig.
  • Sie haben ihr Ego unter Kontrolle.
  • Sie wollen sich immer weiter verbessern.
  • Weitere Einträge09.04.2022

    Wie erkennt man einen guten Mitarbeiter?

    Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020

    Was sind die besten Mitarbeiter?

    Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021

    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
  • Weitere Einträge

    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.