DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN
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Bin ich herzkrank? Warnzeichen, die du nicht ignorieren solltest

Häufige Symptome einer möglichen Herzerkrankung

Brustschmerzen oder Druckgefühl

Das bekannteste Warnsignal. Es muss nicht immer ein schneidender Schmerz sein – manchmal ist es eher ein dumpfes, drückendes Gefühl in der Brust. Wenn’s sich so anfühlt, als säße ein Elefant auf deinem Brustkorb… dann bitte nicht ignorieren. Auch wenn es nur ein paar Minuten dauert oder "wieder weggeht".

Atemnot – auch ohne große Anstrengung

Du steigst eine Treppe hoch und bist völlig aus der Puste? Früher war das easy, aber jetzt schnaufst du wie nach einem Halbmarathon? Atemnot kann ein Hinweis sein, dass das Herz nicht genug Blut in den Kreislauf pumpt. Vor allem, wenn es plötzlich oder im Liegen auftritt.

Herzstolpern oder unregelmäßiger Puls

So ein kurzes Stolpern – kennt jeder mal. Aber wenn es öfter vorkommt oder du das Gefühl hast, dein Herz „klopft zu wild“, „rennt los“ oder macht Pausen, dann abklären lassen. Herzrhythmusstörungen können harmlos sein… oder eben nicht.

Risikofaktoren: Wer sollte besonders wachsam sein?

Genetische Veranlagung

Wenn in deiner Familie Herzprobleme vorkommen – z.B. dein Vater hatte mit 50 einen Herzinfarkt – dann ist dein Risiko erhöht. Leider. Die Gene kann man sich ja nicht aussuchen, aber man kann drauf reagieren.

Lebensstil (ja, der spielt eine Riesenrolle)

  • Rauchen = No-Go fürs Herz

  • Bewegungsmangel? Ja, auch riskant

  • Schlechte Ernährung, viel Fett, Zucker, Alkohol – alles Faktoren, die die Arterien langsam, aber sicher zusetzen

  • Stress – unterschätzt, aber extrem relevant. Dauerstress kann Blutdruck und Herzfrequenz dauerhaft erhöhen

Ich hab mal selbst monatelang durchgearbeitet, kaum geschlafen, und plötzlich: Herzrasen, Panik, Kreislauf im Keller. War’s das Herz? Zum Glück nicht. Aber es war ein Warnsignal. Seitdem – mehr Pausen, mehr Schlaf. Und das Herz dankt’s.

Wann solltest du wirklich zum Arzt?

Alarmzeichen, die du NICHT ignorieren darfst

  • Plötzlicher Schmerz in Brust, Kiefer, Schulter oder Arm (besonders links)

  • Schweißausbrüche, Übelkeit, Schwäche

  • Gefühl von drohender Ohnmacht oder tatsächlicher Kollaps

Wenn sowas passiert: 112. Punkt. Nicht googeln, nicht warten. Ein paar Minuten machen oft den Unterschied.

Was passiert beim Kardiologen?

Der checkt erstmal Blutdruck, Puls, macht EKG, evtl. Belastungstest, Ultraschall vom Herzen. Tut nicht weh, geht meist fix und kann dir Sicherheit geben. Oder frühzeitig etwas entdecken, bevor es ernst wird.

Bin ich einfach ängstlich – oder wirklich gefährdet?

Manchmal ist’s gar nicht das Herz. Es gibt so viele Dinge, die ähnliche Symptome machen:

  • Magenprobleme (Reflux z.B.)

  • Verspannungen im Brustkorb

  • Panikattacken

Aber – und das ist der Punkt – nur ein Arzt kann’s unterscheiden. Lieber einmal zu viel hingehen als einmal zu wenig.

Und manchmal, ganz ehrlich, kommt die Angst auch aus dem Nichts. Ich hatte mal ne Phase, wo ich ständig dachte: „Da stimmt was mit meinem Herz nicht.“ Es war am Ende nur Angst, aber real gefühlt hat’s sich verdammt echt.

Fazit: Auf den Körper hören – aber nicht in Panik verfallen

Wenn du dich fragst „Bin ich herzkrank?“, dann ist das schon ein Zeichen, dass du dich selbst beobachtest – und das ist gut. Ignorieren ist schlimmer.

  • Spürst du Symptome? Geh zum Arzt.

  • Hast du viele Risikofaktoren? Geh zum Arzt.

  • Alles okay, aber unsicher? Geh zum Arzt.

Herzerkrankungen sind in vielen Fällen behandelbar – oder sogar vermeidbar. Aber nur, wenn man nicht wegsieht.

Also… hör auf dein Herz. Manchmal spricht es ziemlich deutlich.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

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  • Weitere Einträge20.11.2020

    Kann man Mitarbeiter motivieren?

    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

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  • Sie wollen sich immer weiter verbessern.
  • Weitere Einträge09.04.2022

    Wie erkennt man einen guten Mitarbeiter?

    Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020

    Was sind die besten Mitarbeiter?

    Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021

    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
  • Weitere Einträge

    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.