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Wie viel CO2 stößt eine Kerze aus? Fakten, die überraschen

Eine kleine Flamme – große Wirkung?

Kerzen sehen harmlos aus, oder? Sie flackern gemütlich beim Abendessen, verbreiten Duft und Romantik… aber auch CO₂. Ja, wirklich.

Viele Leute denken: „Ach komm, das ist doch nix im Vergleich zum Auto.“
Stimmt irgendwie – aber wenn Millionen Haushalte im Winter täglich Kerzen anzünden, kommt da schon was zusammen.

Also: Wie viel CO₂ stößt eine Kerze wirklich aus?

Woraus besteht eine Kerze eigentlich?

Hauptsächlich aus Paraffin (meistens)

Die meisten handelsüblichen Kerzen bestehen aus Paraffin, ein Nebenprodukt der Erdölverarbeitung. Und Erdöl = fossiler Brennstoff = CO₂ beim Verbrennen.

Es gibt auch Kerzen aus Stearin (pflanzlich oder tierisch) oder Bienenwachs. Die brennen sauberer – aber auch nicht völlig CO₂-neutral, ehrlich gesagt.

Ich dachte früher, dass Bienenwachskerzen „öko“ sind. Und ja, sie sind besser – aber verbrennen tun sie trotzdem. Und wo was brennt, entsteht halt Kohlendioxid. Punkt.

Wie viel CO₂ produziert eine Paraffinkerze?

Faustregel: ca. 2,5 Gramm CO₂ pro Gramm Wachs

Das ist eine grobe Zahl, aber die meisten Quellen (z.B. Umweltbundesamt) liegen in dem Bereich.

Wenn eine Standard-Teelicht-Kerze ca. 10–12 Gramm wiegt, ergibt das:

  • ~25–30 Gramm CO₂ pro Teelicht

Also wenn du zehn Teelichter an einem Abend brennen lässt? Zack – 300 Gramm CO₂.

Vergleich mit Alltagssituationen

  • 1 km Autofahrt (Benziner): ~150 g CO₂

  • 1 Stunde Kerzenromantik mit 5 Teelichtern: ~125–150 g CO₂

Nicht ganz ohne, oder?

Und was ist mit Öko-Kerzen?

Stearin und Bienenwachs im Vergleich

  • Stearin-Kerzen (aus Palm- oder Kokosöl): etwa gleich viel CO₂, aber aus „erneuerbaren“ Quellen – daher bilanztechnisch etwas besser.

  • Bienenwachs: regional & natürlich, aber die Herstellung ist aufwendig. Und ja, auch hier entsteht CO₂ beim Abbrennen – ca. 2 g/g Wachs.

Aber: bessere Gesamtbilanz

Wenn dir Nachhaltigkeit wichtig ist, greif lieber zu Bienenwachs oder Zertifizierten Stearin-Kerzen (am besten aus Reststoffen, nicht aus Palmöl – sonst wird’s wieder kompliziert mit Regenwald & Co.).

Lohnt sich der Umstieg? Oder besser ganz lassen?

Muss man jetzt auf Kerzen verzichten?

Nein, nicht unbedingt. Aber bewusst sein.
Vielleicht nicht jeden Abend 10 Duftkerzen gleichzeitig anzünden. Und vielleicht nicht immer die allerbilligsten aus Paraffin im Zehnerpack vom Discounter.

Ich hab angefangen, nur noch 2–3 hochwertige Kerzen zu benutzen – und die machen ehrlich gesagt mehr Stimmung als 10 billige. Und der Raum riecht besser. Win-win!

Alternative Ideen

  • LED-Kerzen mit Akku oder Batterie (ja, etwas Plastik – aber kein CO₂ beim Leuchten)

  • Duftöle mit Diffuser (geht auch ohne offene Flamme)

  • Weniger, dafür gezielter einsetzen

Fazit: Eine Kerze ist kein Klimakiller – aber auch kein Engel

Kerzen sind schön, warm und stimmungsvoll – aber sie produzieren CO₂, vor allem wenn sie aus Paraffin bestehen.

Etwa 25–30 Gramm CO₂ pro Teelicht – das summiert sich schneller, als man denkt. Besonders zur Weihnachtszeit.

Heißt das: Keine Kerzen mehr? Quatsch.
Heißt das: Weniger und bewusster nutzen? Ganz genau.

Und hey – wenn du beim nächsten Candlelight-Dinner kurz dran denkst, wie viel CO₂ da gerade mitflackert… vielleicht reicht ja auch eine Kerze.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

  • Markenkleidung / Design.
  • Spotify Premium- oder Apple Music-Abonnement.
  • Buch des Monats.
  • Wohltätige Spenden.
  • 7. “
  • Kaffee-Mitgliedschaften.
  • Festgelegtes "Spaß"-Budget.
  • Website oder Newsletter-Funktion 🚫💰
  • Weitere Einträge20.11.2020

    Kann man Mitarbeiter motivieren?

    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

  • Sie können auf Anerkennung und Belohnung warten.
  • Sie können Konflikte aushalten.
  • Sie fokussieren.
  • Sie sind auf vernünftige Art und Weise mutig.
  • Sie haben ihr Ego unter Kontrolle.
  • Sie wollen sich immer weiter verbessern.
  • Weitere Einträge09.04.2022

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    Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020

    Was sind die besten Mitarbeiter?

    Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021

    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.