Wie viel sind 700 PS in km/h? Leistung richtig verstehen
PS vs. km/h: Warum man das nicht direkt umrechnen kann
Viele Autofans stellen sich irgendwann die Frage: Wie schnell ist ein Auto mit 700 PS? Oder eben: Wie viel sind 700 PS in km/h? Klingt logisch, oder? Doch hier kommt gleich die erste Überraschung – das ist keine einfache Rechenaufgabe.
Pferdestärke (PS) ist eine Maßeinheit für Leistung, während km/h eine Maßeinheit für Geschwindigkeit ist. Zwei völlig unterschiedliche Dinge. Vergleichbar mit der Frage: Wie viel wiegt ein Meter? – geht halt nicht direkt.
Aber Moment... hängt das nicht doch irgendwie zusammen?
Ja, klar! PS beeinflusst wie schnell ein Auto werden kann – aber nur im Zusammenspiel mit anderen Faktoren: Gewicht, Aerodynamik, Getriebeübersetzung, Reifen, Fahrwiderstand und so weiter. Kurz gesagt: 700 PS machen dich nicht automatisch zum König der Autobahn, sorry!
Was schafft ein Auto mit 700 PS wirklich?
Die meisten Supersportwagen mit rund 700 PS erreichen locker Geschwindigkeiten über 300 km/h. Aber eben nicht alle. Deshalb schauen wir uns mal ein paar reale Beispiele an.
Beispiele aus der Praxis
Ferrari 812 Superfast – ca. 800 PS, Vmax: 340 km/h
Porsche 911 Turbo S (992) – 650 PS, Vmax: 330 km/h
Dodge Challenger SRT Hellcat – 717 PS, Vmax: ca. 320 km/h
McLaren 720S – 720 PS, Vmax: 341 km/h
Siehst du? Trotz ähnlicher PS-Zahlen gibt’s deutliche Unterschiede. Warum? Naja, der McLaren ist leicht wie eine Feder (okay, übertrieben) und aerodynamisch optimiert. Der Dodge ist ein amerikanisches Muskelmonster – eher geradeaus als Kurve.
Was beeinflusst die Endgeschwindigkeit neben PS?
Man denkt oft, PS ist alles. Aber nee, es gibt andere entscheidende Punkte:
Gewicht und Leistungsgewicht
Ein leichteres Auto braucht weniger PS, um schnell zu sein. 700 PS bei einem 2-Tonnen-SUV wirken anders als bei einem 1300-kg-Supersportler. Klar, oder?
Leistungsgewicht = Fahrzeuggewicht / PS
Je kleiner der Wert, desto krasser der Vortrieb. Also: mehr „Boom“ pro Kilo.
Aerodynamik und Luftwiderstand
Ab ca. 200 km/h wird der Luftwiderstand zum echten Gegner. Ein kantiges Fahrzeug braucht dafür brutal viel mehr Leistung, um noch 20 km/h draufzupacken. Deswegen haben schnelle Autos oft superflache Formen – ist kein Zufall.
Übersetzung und Drehmoment
Du kannst 700 PS haben – aber wenn das Getriebe oder die Übersetzung nicht passt, kommt die Kraft nicht richtig auf die Straße. Und dann wundert man sich, warum der Tacho nicht klettert.
Was bringt dir also ein 700-PS-Auto?
Kurz gesagt: unglaubliche Beschleunigung. Die meisten Boliden mit 700 PS schaffen den Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,5 bis 3,5 Sekunden. Da klebt dir das Gesicht am Sitz.
Aber für die Endgeschwindigkeit brauchst du Platz, Mut (und eventuell ein bisschen Wahnsinn). Viele Länder haben Geschwindigkeitsbegrenzungen – außer, ja klar, Deutschland mit der Autobahn!
Ist das alltagstauglich?
Hmm. Kommt drauf an. Für die Stadt ist das wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Aber wer regelmäßig Trackdays fährt oder einfach gern mal alles gibt, für den ist so ein Auto... naja, pure Sucht.
Fazit: 700 PS = Schnell, aber nicht gleich km/h
Du kannst 700 PS nicht direkt in km/h umrechnen – sorry, Mathefans! Aber du kannst ziemlich sicher sein, dass mit dieser Power über 300 km/h möglich sind, wenn das Fahrzeug dafür gemacht ist.
Ob das sinnvoll ist? Andere Frage. Aber hey – wer träumt nicht manchmal von der linken Spur, freier Fahrt und 700 brüllenden Pferden unterm Hintern?
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