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Warum ist Englisch so einfach zu lernen?

Es gibt diese weit verbreitete Vorstellung, dass Englisch die „einfache“ Sprache zum Erlernen ist. Und ehrlich gesagt, ich kann verstehen, warum viele das so empfinden – und ich persönlich stimme dem sogar größtenteils zu. Aber was macht Englisch wirklich so zugänglich für Lernende? Nun, die Antwort ist nicht ganz so einfach, wie man vielleicht denkt.

Eine weltweite Sprache, die fast überall gesprochen wird

Englisch ist eine der am meisten gesprochenen Sprachen weltweit. Auf Reisen, in internationalen Geschäftsumgebungen oder sogar bei Streaming-Diensten wie Netflix – Englisch ist oft die bevorzugte Sprache. Das bedeutet, dass man ständig in Kontakt mit der Sprache ist, sei es durch Filme, Musik oder sogar durch Social Media. Und das macht das Lernen irgendwie „einfacher“. Wenn du immer wieder die Sprache hörst, wird es automatisch leichter, sie zu verstehen. Ich erinnere mich, als ich das erste Mal ins Ausland ging und fast überall Englisch gesprochen wurde – ich fühlte mich fast gezwungen, ein wenig mehr auf die Sprache zu achten. Klar, man hat nicht sofort alles verstanden, aber es hat mir definitiv geholfen, schneller in den Sprachfluss hineinzukommen.

Keine komplexe Grammatik (naja, fast)

Im Vergleich zu vielen anderen Sprachen, wie zum Beispiel Deutsch oder Russisch, ist die englische Grammatik – nun ja, sagen wir mal – etwas unkomplizierter. Da sind keine „Kasus“ (also, keine 4 Fälle wie im Deutschen), keine Geschlechter für Nomen oder unregelmäßige Verben wie im Französischen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber insgesamt ist Englisch relativ geradlinig. Zum Beispiel: "the book" bleibt "the book", egal ob es maskulin oder feminin ist. Was für ein Luxus, oder? Und wenn du im Deutschen auch immer an die Endungen für „der, die, das“ denken musst, dann weißt du, was ich meine!

Allerdings, und hier kommt der Haken – Englisch hat trotzdem seine Tücken. Zum Beispiel die Zeiten: Wir haben simple und perfekte Zeiten, und manchmal ist es gar nicht so einfach, den Unterschied zu merken. Aber insgesamt, wenn man einmal das System verstanden hat, ist es einfacher als viele andere Sprachen.

Vokabular, das viele Leute schon kennen

Das Vokabular im Englischen ist ein weiteres großes Plus. Zumindest ein Teil des Wortschatzes ist leicht zu erkennen, besonders wenn man bereits eine romanische Sprache wie Spanisch oder Französisch spricht. Viele englische Wörter stammen aus dem Lateinischen, und so gibt es eine Vielzahl von Begriffen, die mit Wörtern in anderen europäischen Sprachen übereinstimmen. Das bedeutet, du kannst schon ziemlich viele Wörter erraten, selbst wenn du noch nicht alle Regeln kennst. Ich erinnere mich, wie ich als Teenager meine ersten englischen Filme ohne Untertitel angeschaut habe und dabei ein Großteil der Wörter verstand – einfach, weil sie „ähnlich“ wie ihre deutschen oder französischen Gegenstücke klangen.

Englisch als flexibles Werkzeug

Ein weiterer Grund, warum Englisch so einfach zu lernen scheint, ist seine Flexibilität. Englisch ist nicht so starr wie manche anderen Sprachen. Du kannst oft das Subjekt und das Verb vertauschen, ohne dass der Satz völlig durcheinander gerät. Auch der Gebrauch von Phrasal Verbs – wie „turn on“, „pick up“ oder „get by“ – ist viel häufiger als man denkt, und das macht die Sprache irgendwie dynamischer. Klar, es gibt eine ganze Reihe von Idiomen und Ausdrücken, die einem anfangs ein bisschen Kopfzerbrechen bereiten, aber nach einer Weile wird es wie ein zweites Gehirn – du fängst an, diese Redewendungen intuitiv zu verstehen.

Es gibt viele Ressourcen, um zu üben

Das Tolle an Englisch ist, dass es unglaublich viele Ressourcen gibt, um die Sprache zu üben. Sei es durch Apps wie Duolingo oder Memrise, oder durch YouTube-Kanäle, die speziell für Englisch-Lernende gedacht sind. Ich muss gestehen, ich habe als Kind unzählige Stunden damit verbracht, englische Lieder zu hören und die Texte nachzusingen. Und ja, ich habe wahrscheinlich den einen oder anderen Text falsch verstanden – aber das war ein Teil des Lernprozesses. Heute kannst du Englisch in jeder erdenklichen Form konsumieren – Filme, Serien, Podcasts, Blogs – die Auswahl ist riesig!

Die Bedeutung von Geduld und Praxis

Aber es gibt einen Punkt, den ich unbedingt anmerken möchte: Nur weil Englisch als „einfach“ gilt, heißt das nicht, dass es kein Üben erfordert. Nein, wir müssen schon dranbleiben! Du wirst definitiv nicht in einer Woche perfekt Englisch sprechen. Aber mit Zeit, Geduld und vielen kleinen Fortschritten wirst du die Sprache irgendwann im Schlaf beherrschen. Es geht darum, sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen – das passiert jedem! Einmal war ich sogar so frustriert, als ich versuchte, englische Bücher zu lesen, dass ich fast aufgeben wollte. Aber, wie immer, nach dem ersten Durchbruch war es nur noch ein Genuss.

Fazit: Englisch ist einfacher, aber nicht ohne Herausforderung

Also, ja, Englisch ist relativ einfach zu lernen – wenn du mit den richtigen Ressourcen und der richtigen Einstellung angehst. Aber es ist immer noch eine Sprache, die Übung erfordert. Sicher, es gibt keine endlosen Deklinationen und keine komplizierten Geschlechter. Aber die Feinheiten, wie die richtige Verwendung von Zeitformen oder die Beherrschung von Phrasal Verbs, können dich immer noch herausfordern. Aber wie bei allem im Leben – der Spaß liegt im Prozess, nicht nur im Endziel.

Und am Ende des Tages: Du wirst es lieben, Englisch zu sprechen. Das verspreche ich dir.

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