Wie oft Krankengymnastik bei Arthrose? So findest du das richtige Maß
Krankengymnastik bei Arthrose: sinnvoll oder nur Placebo?
Wenn die Gelenke schmerzen, der Rücken knackt oder das Knie ständig meckert – tja, willkommen im Club. Arthrose betrifft viele, nicht nur ältere Menschen. Und eine der häufigsten Empfehlungen ist: Krankengymnastik.
Aber Moment mal... wie oft soll man das machen? Reicht einmal die Woche? Oder wird’s erst bei drei Mal richtig effektiv?
Spoiler: pauschal gibt’s keine Einheitslösung, aber es gibt klare Empfehlungen.
Was bringt Krankengymnastik überhaupt bei Arthrose?
Bewegung statt Schonung
Früher hieß es bei Gelenkschmerzen: ruhig halten, schonen, ausruhen. Heute weiß man: Bewegung ist Gold wert – gezielte, angeleitete Bewegung. Und genau das liefert die Physiotherapie.
Sie stärkt die Muskulatur
verbessert die Gelenkbeweglichkeit
und reduziert Schmerzen durch bessere Gelenkführung
Kurz gesagt: Wer sich richtig bewegt, hat langfristig weniger Beschwerden.
Individuell angepasst – keine Einheitsübungen
Die Übungen werden meist auf das betroffene Gelenk abgestimmt: Knie, Hüfte, Schulter, Hände... jedes braucht etwas anderes.
Ein guter Therapeut passt die Übungen an – sonst bringt’s nix oder schadet sogar.
Wie oft ist sinnvoll? Was sagen Experten und Kassen?
Die medizinische Empfehlung
In der Regel wird zu 2–3 Einheiten pro Woche geraten – besonders in akuten oder frisch diagnostizierten Fällen.
Laut den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie:
„Regelmäßiges, moderat intensives Training, idealerweise 3x pro Woche, verbessert langfristig die Funktion.“
Aber Achtung: das kann Therapie in der Praxis + Eigenübungen zuhause bedeuten. Nicht jeder geht dreimal pro Woche zur Physiopraxis.
Was die Krankenkasse zahlt
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt meist 6 bis 18 Einheiten pro Verordnung (je nach Schwere).
Du kannst bis zu 3 Verordnungen im Jahr bekommen – also im besten Fall 54 Termine jährlich. Das wären knapp 1x pro Woche, wenn man’s regelmäßig aufteilt.
Manche Zusatzversicherungen oder Rehasport-Angebote erlauben mehr – lohnt sich nachzufragen!
Was ist „zu viel“ und was „zu wenig“?
Zu selten = kaum Effekt
Wenn du nur alle zwei Wochen zur Physiotherapie gehst, wird’s schwierig. Der Körper braucht Wiederholung, um neue Bewegungsmuster zu lernen.
Einmal pro Woche kann ein Start sein, aber mindestens 2x pro Woche in der Anfangsphase ist deutlich wirksamer.
Zu oft = Überlastung möglich
Auch klar: tägliche Belastung ohne Pausen kann nach hinten losgehen. Der Körper braucht Regeneration. Wer übertreibt, riskiert Reizungen oder sogar Entzündungen im Gelenk.
Erfahrungsbericht: Mein Knie & ich
Ich hatte lange Probleme mit dem rechten Knie – Arthrose Grad 2. Anfangs ging ich einmal die Woche zur Krankengymnastik. Hat fast nix gebracht.
Dann hab ich auf 3x pro Woche hochgeschraubt (2x Praxis, 1x zuhause). Und siehe da – nach 5–6 Wochen wurde’s spürbar besser. Weniger Knacken, weniger Schmerz beim Treppensteigen.
Der Trick war echt: dranbleiben, auch wenn’s anfangs nervt.
Fazit: Die richtige Dosis ist individuell – aber regelmäßig muss sein
Also, wie oft Krankengymnastik bei Arthrose?
Idealerweise 2–3x pro Woche, besonders am Anfang
Kombination aus Therapieeinheiten und Heimtraining ist optimal
Nicht übertreiben – Qualität schlägt Quantität
Und: Langfristigkeit zählt mehr als Schnelligkeit
Dein Gelenk braucht Bewegung, nicht Pause. Und wenn du’s richtig angehst, kann auch mit Arthrose ein aktives Leben drin sein. Du musst es dir nur ein bisschen erturnen.
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