Was ist ein kleiner Doktorgrad? Der Unterschied, den du kennen solltest

Du hast sicherlich schon mal den Begriff "kleiner Doktorgrad" gehört, oder? Ich selbst bin da auch schon drüber gestolpert, als ich mich das erste Mal mit akademischen Abschlüssen beschäftigt habe. Und, ehrlich gesagt, damals war ich ein bisschen verwirrt. Was genau ist ein „kleiner Doktorgrad“? Ist das irgendwie wie ein richtiger Doktor, aber eben nur kleiner?
Die Antwort ist nicht ganz so einfach, aber ich werde versuchen, es dir so verständlich wie möglich zu erklären. Also, bleib dran, wenn du wissen möchtest, was genau dahintersteckt!
Was genau ist ein kleiner Doktorgrad?
Okay, um es auf den Punkt zu bringen: Ein kleiner Doktorgrad ist eigentlich keine offizielle Bezeichnung, sondern eher eine umgangssprachliche. Es wird in der Regel verwendet, um den akademischen Grad „Doktor“ in einer bestimmten Disziplin zu bezeichnen, der jedoch nicht den gleichen Status hat wie der klassische „Doktor der Philosophie“ oder der „Doktor der Medizin“.
Die häufigsten kleinen Doktorgrade sind der Doktor der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.), der Doktor der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) oder der Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. jur.). Sie sind in gewisser Weise ein Zwischenschritt zwischen einem Masterabschluss und dem großen Doktortitel. Du fragst dich wahrscheinlich, wie das geht – und das werde ich dir gleich erklären.
Der Unterschied zwischen einem „kleinen“ und einem „großen“ Doktortitel
Honestly, das ist ein Punkt, den ich anfangs nicht so richtig verstanden habe. Also, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem kleinen und einem großen Doktortitel?
Der große Doktortitel ist der klassische PhD (Doktor der Philosophie), der häufig mit intensiver Forschung verbunden ist. Wenn du ein „echter“ Doktor werden willst, dann geht es darum, ein Thema tief zu erforschen und deine Dissertation zu verteidigen.
Der kleine Doktortitel hingegen ist oft der Titel, den du nach dem Abschluss eines speziellen Fachbereichs erlangst, wie zum Beispiel Ingenieurwesen oder Wirtschaft. Die Anforderungen für diese Titel sind in der Regel weniger streng als bei einem PhD, beinhalten aber trotzdem eine bedeutende Forschungskomponente.
Das war auch eine Sache, die mich anfangs verwirrte: Der „kleine“ Doktorgrad hört sich irgendwie weniger beeindruckend an, aber in vielen Fällen ist der Unterschied einfach nur eine Frage des Fachbereichs und der akademischen Anforderungen.
Warum gibt es diesen Unterschied?
Well, der Grund dafür liegt oft in der Geschichte der akademischen Abschlüsse. Viele Fachrichtungen – besonders Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft – haben traditionell stärkeren Praxisbezug. Daher lag der Fokus weniger auf rein theoretischer Forschung und mehr auf angewandtem Wissen. Der Doktorgrad in diesen Bereichen wird oft schneller erreicht, mit einer kleineren Dissertation oder einer anderen Form der wissenschaftlichen Arbeit.
Ich habe mal mit einem guten Freund gesprochen, der Dr.-Ing. ist, und er erzählte mir, dass er eigentlich keine komplette Dissertation im klassischen Sinne schreiben musste. Stattdessen ging es mehr darum, ein Projekt zu präsentieren, das praxisorientiert und innovativ war. Das unterscheidet sich dann schon deutlich vom klassischen PhD.
Wie bekommt man einen kleinen Doktorgrad?
Also, wie bekommst du nun einen kleinen Doktorgrad? Im Prinzip läuft es ähnlich wie bei jedem anderen Doktortitel. Du musst ein intensives Studium absolvieren, ein bestimmtes Forschungsprojekt durchführen und deine Arbeit vor einer Prüfungskommission verteidigen. Aber hier gibt es zwei Punkte, die zu beachten sind:
- Fachspezifische Anforderungen: In vielen Fällen wirst du als Ingenieur oder Wirtschaftswissenschaftler nicht eine Dissertation im klassischen Sinn schreiben müssen. Stattdessen wird viel Wert auf praktische Forschung und angewandte Studien gelegt.
- Der Unterschied im Status: Der kleine Doktortitel wird oft nicht so hoch angesehen wie der PhD, vor allem international. Das bedeutet, dass der Titel hierzulande in der Wissenschaft und Forschung anerkannt ist, aber es gibt weniger internationale Relevanz als bei einem PhD.
Was du beachten solltest
Franchement, wenn du darüber nachdenkst, ob ein kleiner Doktorgrad für dich der richtige Weg ist, dann solltest du dir vorher einige Dinge überlegen. Es hängt nämlich stark davon ab, in welchem Bereich du tätig werden möchtest. Ich habe z. B. viele Leute aus der Wirtschaft gesehen, die mit einem „kleinen“ Doktortitel sehr erfolgreich geworden sind, ohne dabei je in einer klassischen Forschungsumgebung gearbeitet zu haben.
Wenn du jedoch eine Karriere in der Forschung und Lehre anstrebst, dann könnte ein PhD eher dein Ziel sein. Aber hey, wenn du dich für einen „kleinen“ Doktortitel entscheidest, wirst du trotzdem respektiert, und das solltest du dir immer vor Augen halten.
Fazit
Um es kurz zu sagen: Der Begriff „kleiner Doktorgrad“ bezeichnet keinen minderwertigen oder weniger wichtigen Abschluss. Es handelt sich einfach um ein anderes System und um verschiedene akademische Anforderungen in bestimmten Fachbereichen. Der Doktortitel in Ingenieurwissenschaften oder Wirtschaft ist definitiv kein „kleiner“ Erfolg. Wenn du also auf diesen Weg gehst, bist du in einer sehr respektierten Position!
Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel geholfen habe, den Unterschied zwischen den Doktorgraden klarer zu verstehen. Wenn du noch Fragen hast oder dir nicht sicher bist, welcher Weg der richtige für dich ist, lass es mich wissen!
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