Was sind alles Verben? Beispiele, die du kennen musst!

Was ist ein Verb überhaupt?
Verben sind die Herzstücke eines Satzes. Ohne Verb? Kein Leben, keine Aktion, kein gar nix. Ein Verb zeigt, was passiert oder was jemand tut. Schon das Wort „tun“ ist übrigens ein Verb – ha! Also: Verben beschreiben Handlungen, Zustände oder Vorgänge. So weit, so gut.
Im Deutschen heißen sie auch „Tuwörter“. Macht Sinn, oder?
Beispiele für Verben aus dem Alltag
Ganz einfache, alltägliche Verben
Das sind die Klassiker, die jeder kennt:
gehen
essen
schlafen
machen
sagen
lieben
arbeiten
Du benutzt sie ständig, ohne drüber nachzudenken. Beispiel: Ich gehe nach Hause. → „gehen“ ist das Verb.
Etwas speziellere Verben
Jetzt wird's etwas bunter:
frieren
flüstern
blühen
stottern
zerbrechen
Die bringen oft schon mehr Stimmung oder Bild in den Satz. Beispiel: Die Blume blüht im Frühling. → Klingt direkt poetischer, oder?
Arten von Verben (ja, gibt’s echt viele...)
Vollverben
Das sind die Verben, die alleine eine Aussage machen können. Beispiel:
Ich trinke Kaffee. → „trinke“ ist ein Vollverb.
Hilfsverben
Die „Sidekicks“ sozusagen: sein, haben, werden – ohne sie klappt’s mit den Zeitformen nicht.
Beispiel: Ich habe gegessen. → „habe“ ist das Hilfsverb.
Modalverben
Die zeigen wie oder ob etwas getan wird. Typische Kandidaten:
können
dürfen
müssen
sollen
wollen
mögen
Beispiel: Ich kann schwimmen. – „kann“ ist das Modalverb, „schwimmen“ das Vollverb.
Reflexive Verben
Du machst was – aber an dir selbst. Ziemlich egozentrisch, aber grammatikalisch korrekt:
sich freuen
sich beeilen
sich erinnern
Beispiel: Ich erinnere mich an gestern. → „mich“ zeigt: es ist reflexiv.
Was tun Verben noch so?
Verben verändern sich. Und zwar ganz schön wild. Je nach Zeit (Tempus), Person, Zahl (Singular/Plural) oder Modus. Ein Beispiel mit dem Verb „gehen“:
Ich gehe (Präsens)
Ich ging (Präteritum)
Ich bin gegangen (Perfekt)
Ich werde gehen (Futur)
Das ist echt viel Zeug, aber keine Panik – man lernt es Stück für Stück. Und wenn nicht? Na ja, man versteht trotzdem meistens, was gemeint ist. Irgendwie.
Warum sind Verben eigentlich so wichtig?
Stell dir mal 'nen Satz ohne Verb vor:
Der Mann im Park. ← ähm... was jetzt?
Jetzt mit Verb:
Der Mann läuft im Park. ← viel besser!
Verben bringen Bewegung, Sinn und Struktur. Ohne sie wär die Sprache wie 'n kaputter Film ohne Handlung – hübsche Bilder, aber null Spannung.
Fazit: Verben sind überall
Ob du kochst, chillst, denkst oder lachst – du benutzt Verben. Die Liste ist endlos. Manche sind simpel, manche poetisch, andere total abgefahren. Aber alle sind wichtig.
Also wenn du dich jemals gefragt hast „Was sind alles Verben Beispiele?“ – tja, jetzt hast du 'ne Menge davon. Und hey: Du hast dabei schon wieder ein Verb benutzt – fragen. Verrückt, oder?
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