Wie heißt auf Italienisch Bitte zahlen?

Wie heißt auf Italienisch „Bitte zahlen“ wirklich?
Die klassische Urlaubspanik am Tisch
Kennst du das? Du sitzt in einem gemütlichen Restaurant irgendwo in Rom, du hast gerade eine göttliche Pasta gegessen (ich meine… mamma mia!), und jetzt willst du einfach nur zahlen und weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit. Aber – wie sag ich das jetzt auf Italienisch?!
Mir ist das ehrlich schon mehrmals passiert. In Florenz hab ich mal zehn Minuten gewartet, dann wild rumgewunken und am Ende einfach mit den Fingern ein Rechteck in die Luft gemalt (ja, die internationale Geste für Rechnung ). Hat geklappt – aber stilvoll war’s nicht.
Also, wie sagt man’s richtig?
Die Standardformel: „Il conto, per favore“
Kurz, höflich, effektiv
Die klassische und absolut verständliche Form lautet:
„Il conto, per favore.“
Wörtlich: Die Rechnung, bitte.
Das ist DER Satz, den du dir merken solltest. Und glaub mir, jeder Kellner in Italien weiß sofort, was Sache ist.
Ich hab das von meiner Freundin Chiara gelernt (sie kommt aus Neapel und hat sich totgelacht, als ich „Posso pagare?“ wie ein Roboter gesagt hab).
Andere Möglichkeiten – und wann man sie benutzt
Wenn du etwas lockerer klingen willst
Man kann auch sagen:
„Possiamo avere il conto?“
= Könnten wir die Rechnung haben?
Das klingt ein bisschen höflicher, fast britisch. Ich nutze das meistens, wenn ich mit mehreren Leuten unterwegs bin – kommt irgendwie netter rüber.
Oder, wenn du etwas informeller bist (Achtung, eher bei jüngeren Kellnern oder wenn man schon gut gegessen und gelacht hat):
„Ci porta il conto?“
= Bringen Sie uns die Rechnung?
Und wenn du’s komplett verhauen willst…
Einmal, peinlich aber wahr, hab ich in Mailand einfach „Pago!“ gerufen. Das heißt zwar „Ich bezahle“, aber es kam total herrisch rüber – wie ein Mafiosi im Film oder so. Der Blick der Kellnerin... ai ai ai.
Seitdem bleib ich lieber bei „Il conto, per favore.“
Tipps, die du im echten Italien brauchen wirst
Nicht einfach aufstehen
In vielen italienischen Restaurants bringt man dir die Rechnung nicht von selbst. Es wird erwartet, dass du sie explizit verlangst. Sonst sitzt du da halt – und wartest. Ewig.
Mir ist das mal in Siena passiert. Ich dachte erst, der Service sei mega langsam. Aber der Kellner erklärte später: „Wir lassen den Gästen Zeit. In Italien eilt man nicht nach dem Essen.“ Tja. Kulturcrash.
Trinkgeld? Ja, aber anders
Trinkgeld ist in Italien nicht so üblich wie in Deutschland. Meistens rundet man auf oder lässt ein paar Münzen auf dem Tisch. 10 % sind schon fast viel. Und auf der Rechnung steht oft eine „Coperto“-Gebühr – das ist keine Abzocke, sondern für Brot und Gedeck.
Ich erwähne das, weil ich am Anfang dachte, das sei der Trickbetrug des Jahrhunderts. War’s nicht.
Fazit: Bitte zahlen? Einfach, wenn man’s weiß!
Wenn du dir nur einen Satz für deinen Italienurlaub merkst, dann diesen hier:
„Il conto, per favore.“
Er ist einfach, höflich und funktioniert IMMER.
Und wenn du dazu noch lächelst und vielleicht ein leises „Grazie mille“ nachlegst – wirst du mit Sicherheit wie ein Local behandelt.
Und hey – wenn du mal doch vergisst, was du sagen sollst... mach einfach das „Rechnungs-Rechteck“ mit den Fingern. Klappt meistens. Aber jetzt weißt du’s besser. Buon viaggio!
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