DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN
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Wie merke ich, dass ich zu wenig Östrogen habe? Anzeichen, die du ernst nehmen solltest

Was ist Östrogen überhaupt?

Östrogen ist eines der wichtigsten Hormone im weiblichen Körper (bei Männern gibt’s das übrigens auch, aber in kleineren Mengen). Es beeinflusst Zyklus, Haut, Stimmung, Libido, Knochen – kurz gesagt: fast alles. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, kann das eine ganze Reihe seltsamer und unangenehmer Symptome mit sich bringen.

Aber wie merkt man das denn? Ist ja nicht so, dass da ein Warnlämpchen im Körper angeht...

Typische körperliche Symptome eines Östrogenmangels

Zyklusstörungen und ausbleibende Periode

Das ist oft eines der ersten Anzeichen. Deine Periode kommt zu spät, bleibt ganz aus oder wird unregelmäßig. Klar, kann auch Stress oder eine Diät sein – aber wenn das öfter passiert, könnte es am Hormonspiegel liegen.

Hitzewallungen und Nachtschweiß

Viele verbinden das nur mit den Wechseljahren – aber guess what: Auch jüngere Frauen können das erleben, wenn der Östrogenspiegel zu niedrig ist. Plötzlich wird dir heiß, du schwitzt nachts durch... unangenehm, total irritierend.

Trockene Haut und Schleimhäute

Die Haut wird auf einmal rau, spannt, juckt – und im Intimbereich kann es auch unangenehm trocken werden. Manche Frauen bemerken das nur beim Sex, andere schon im Alltag.

Emotionale und mentale Veränderungen

Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit

Du fühlst dich schnell genervt, gereizt oder traurig – ohne klaren Grund? Kann hormonell bedingt sein. Östrogen beeinflusst nämlich auch die Serotoninproduktion (unser "Happy-Hormon").

Manche Frauen beschreiben es als „Wolke im Kopf“, andere sagen, sie fühlen sich einfach nicht mehr wie sie selbst.

Konzentrationsprobleme und „Brain Fog“

Plötzlich vergisst du Dinge, kannst dich nicht konzentrieren oder brauchst ewig, um bei einer Sache zu bleiben? Dieser sogenannte Brain Fog ist ein typischer, aber leider oft unterschätzter Hinweis.

Ich dachte früher immer, das sei nur Müdigkeit – aber nach einem Hormontest war klar: es war der Östrogenmangel.

Weitere, manchmal seltsame Anzeichen

Schlafstörungen

Du kannst schwer einschlafen, wachst nachts ständig auf oder fühlst dich morgens wie gerädert? Tja, Östrogen spielt auch beim Schlaf eine Rolle. Ein Mangel kann den natürlichen Rhythmus total durcheinanderbringen.

Gewichtszunahme, vor allem am Bauch

Nicht immer ist es nur das Essen oder der Bewegungsmangel. Wenn die Hormone aus der Balance geraten, lagert der Körper gern Fettreserven – besonders im Bauchbereich. Mega frustrierend, ich weiß...

Weniger Lust auf Sex

Ja, auch Libidoverlust kann ein Zeichen sein. Das hat gar nichts mit „Kopfsache“ zu tun – der Körper braucht einfach eine gewisse Hormondosis, um das Verlangen aufrechtzuerhalten.

Wann sollte man zum Arzt?

Ganz ehrlich: Wenn du mehrere dieser Symptome über einen längeren Zeitraum beobachtest, mach einen Termin beim Gyn oder Endokrinologen. Nur ein Bluttest kann wirklich zeigen, ob der Östrogenspiegel zu niedrig ist.

Selbstdiagnose ist halt so ’ne Sache – manchmal denkt man, es ist alles psychisch, und dann... bäm! Es sind die Hormone.

Und ja, auch mit Anfang 30 kann man schon in eine hormonelle Dysbalance rutschen – besonders nach dem Absetzen der Pille, nach einer Geburt oder bei starkem Stress.

Fazit: Hör auf deinen Körper – er weiß Bescheid

Ein Östrogenmangel kommt selten mit Pauken und Trompeten. Eher schleicht er sich rein. Ein bisschen müder, ein bisschen gereizter, ein bisschen unwohler… bis man plötzlich merkt: Irgendwas stimmt nicht.

Die gute Nachricht? Man kann was tun. Mit Ernährung, Lebensstil und – wenn nötig – gezielter Hormontherapie. Aber der erste Schritt ist immer: die Signale erkennen und ernst nehmen.

Also: Wenn dein Körper dir flüstert, hör hin. Manchmal sagt er mehr als man denkt.

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