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Wie merke ich den Unterschied zwischen Senkwehen und Geburtswehen?

Was sind Senkwehen und Geburtswehen?

Also, das ist eine der Fragen, die jede werdende Mutter irgendwann mal stellen wird, oder? Ich erinnere mich noch gut an die Zeit kurz vor der Geburt – es war alles so aufregend, aber auch ein bisschen verwirrend. Senkwehen und Geburtswehen, beide haben mit der Geburt zu tun, aber sind dennoch ganz unterschiedliche Dinge. Also, was ist der Unterschied?

Senkwehen: Vorbereitung auf die Geburt

Senkwehen sind die ersten Anzeichen dafür, dass sich der Körper auf die Geburt vorbereitet. Diese Wehen treten in der Regel ein paar Wochen vor der eigentlichen Geburt auf. Bei mir zum Beispiel, als ich mit meinem ersten Kind schwanger war, wusste ich gar nicht, was ich da genau spürte. Es fühlte sich an wie ein leichtes Ziehen im unteren Bauch, aber ohne den schmerzhaften Druck, den man mit echten Geburtswehen verbindet.

Senkwehen sind eigentlich eher harmlos. Sie helfen dabei, dass das Baby sich in den Beckenbereich senkt und der Körper sich langsam auf den Geburtsprozess vorbereitet. Du wirst vielleicht spüren, dass dein Bauch sich zusammenzieht, aber es ist nicht konstant – und vor allem ist der Schmerz nicht so intensiv.

Geburtswehen: Der Beginn der Geburt

Okay, das ist die spannende, aber auch herausfordernde Phase. Geburtswehen sind, wie der Name schon sagt, die Wehen, die die tatsächliche Geburt einleiten. Sie sind viel intensiver und regelmäßiger als Senkwehen und treten in Intervallen auf. Ich erinnere mich, dass die Geburtswehen bei mir zu Beginn wirklich schmerzhaft waren. Und das Schlimmste war: Je länger ich wartete, desto regelmäßiger wurden sie.

Wie erkennt man Geburtswehen?

Also, ehrlich gesagt, sind Geburtswehen nicht zu übersehen. Sie kommen in regelmäßigen Abständen und die Schmerzen werden stärker. Zu Beginn spürt man sie oft im Rücken oder im Unterbauch – es fühlt sich an wie ein starker Druck. Du wirst merken, dass sie etwa alle 10 bis 15 Minuten auftreten und im Laufe der Zeit intensiver werden. Und, hier kommt der Punkt: Im Gegensatz zu den Senkwehen werden Geburtswehen immer häufiger und intensiver, bis sie irgendwann ganz nahe beieinander liegen.

Ich hatte damals noch einen Moment, in dem ich dachte: „Sind das jetzt schon Geburtswehen oder nicht?“ Ganz ehrlich, die ersten Geburtswehen können sehr subtil beginnen, aber irgendwann wirst du feststellen, dass sie eindeutig sind. Sie hören nicht auf, und du merkst, dass es wirklich ernst wird.

Der Unterschied in der Intensität und Häufigkeit

Okay, hier ist ein praktischer Tipp, den ich von einer Freundin bekommen habe, als ich selbst in den Wehen lag: Die Senkwehen sind eher unregelmäßig und der Schmerz lässt schnell nach. Du kannst dich auch noch normal bewegen und dich irgendwie ablenken. Aber bei Geburtswehen ist das nicht der Fall. Sie kommen in regelmäßigen Abständen und der Schmerz wird immer intensiver. Und du kannst dich nicht einfach ablenken – du wirst wahrscheinlich den Drang haben, dich hinzulegen oder dich zu bewegen, um die Schmerzen zu lindern.

Wann solltest du ins Krankenhaus gehen?

Das ist natürlich immer eine Frage, die jede Mutter sich stellt, oder? „Sollte ich jetzt ins Krankenhaus fahren?“ Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal, dass ich mir diese Frage stellte. Wenn du dir unsicher bist, dann ist es immer besser, einen Arzt oder eine Hebamme zu fragen. In den meisten Fällen empfehlen sie, ins Krankenhaus zu fahren, wenn die Wehen regelmäßig werden und alle 5 bis 10 Minuten kommen. In meinem Fall war es bei der Geburt meines ersten Kindes so, dass die Wehen alle 5 Minuten kamen und der Schmerz wirklich unerträglich wurde. Also, da gab es kein Zurück mehr!

Fazit: Senkwehen vs. Geburtswehen

Also, wie merkt man den Unterschied zwischen Senkwehen und Geburtswehen? Kurz gesagt: Senkwehen sind meist weniger schmerzhaft und unregelmäßig, während Geburtswehen intensiver, regelmäßiger und schmerzhafter sind. Es kann eine Weile dauern, bis du den Unterschied erkennst, aber vertraue deinem Körper. Und wenn du dir nicht sicher bist, dann zögere nicht, deinen Arzt oder deine Hebamme zu kontaktieren.

Das Wichtigste ist, dass du dich gut vorbereitest und die Anzeichen deines Körpers ernst nimmst. Und wenn du das Gefühl hast, dass es Zeit ist, ins Krankenhaus zu gehen, dann tue es. Niemand kennt deinen Körper so gut wie du!

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