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Wohin mit den Augen beim Vorstellungsgespräch?

Wohin mit den Augen beim Vorstellungsgespräch?

Wohin mit den Augen beim Vorstellungsgespräch? Tipps für den perfekten Blickkontakt

Der erste Eindruck: Warum Blickkontakt wichtig ist

Well, wenn du zum Vorstellungsgespräch gehst, dann denkst du sicher an viele Dinge – deine Antworten, dein Outfit, deine Körpersprache. Aber ehrlich gesagt, eines der wichtigsten Details, die oft übersehen werden, ist der Blickkontakt. Du hast bestimmt schon gehört, dass der erste Eindruck zählt, und ja, der Blickkontakt spielt dabei eine zentrale Rolle. Er kann entweder Vertrauen und Selbstsicherheit ausstrahlen oder Unsicherheit und Desinteresse vermitteln.

Ich erinnere mich an mein erstes Vorstellungsgespräch, bei dem ich total nervös war und gar nicht wusste, wo ich hinschauen sollte. Am Ende habe ich mir während des Gesprächs immer wieder in die Augen des Interviewers geschaut, aber manchmal zu lange. Es war komisch, weil ich mir unsicher war, ob es zu viel war oder nicht genug. Heute weiß ich, dass der richtige Blickkontakt die Kommunikation deutlich verbessert und deinem Gesprächspartner ein Gefühl der Verlässlichkeit gibt.

Der richtige Blickkontakt: Wie viel ist zu viel?

Zu intensiver Blickkontakt: Wenn es unangenehm wird

Honestly, ein zu intensiver Blickkontakt kann genauso problematisch sein wie gar keiner. Wenn du die ganze Zeit ununterbrochen in die Augen des Interviewers starrst, könnte das eher als aggressiv oder unangenehm wahrgenommen werden. Du willst nicht, dass dein Gesprächspartner denkt, dass du versuchst, ihn zu dominieren, oder dass du dich zu sehr anstrengst, um dich selbst zu beweisen.

Ich hatte eine Freundin, die einmal bei einem Interview war und die ganze Zeit starrte. Sie erzählte mir, dass sie das Gefühl hatte, fast unter Druck zu stehen, während sie sich bemühte, ständig "den richtigen Blick" zu halten. Am Ende fühlte sie sich selbst unwohl und vermutete, dass der Interviewer sich ebenso fühlte. Die Moral der Geschichte? Eine Balance finden ist wichtig.

Der perfekte Blick: Wie oft und wann?

Mouais, das klingt vielleicht kompliziert, aber es gibt eine einfache Faustregel: Schau deinem Gesprächspartner in die Augen, aber nicht die ganze Zeit. Wenn du sprichst, solltest du ihm oder ihr etwa 50-60 % der Zeit in die Augen schauen. Wenn der Interviewer spricht, kannst du ruhig 40-50 % der Zeit den Blickkontakt halten. Ein wenig Abwechslung hilft, um das Gespräch natürlicher und weniger angespannt wirken zu lassen. Das hat mir geholfen, weil es mir auch Sicherheit gab, nicht zu starr oder unruhig zu wirken.

Wann du den Blickkontakt brechen solltest

Wenn du nachdenkst oder nach einer Antwort suchst

Es gibt Momente, in denen es völlig in Ordnung ist, den Blickkontakt zu unterbrechen – vor allem, wenn du über eine Frage nachdenkst oder eine Antwort formulierst. Das zeigt, dass du konzentriert und nachdenklich bist. Ich habe das selbst bemerkt, als ich bei einem Interview auf eine schwierige Frage antworten sollte. Ich schaute nach unten, um meine Gedanken zu ordnen. Mein Gesprächspartner hat es keineswegs negativ aufgenommen, sondern eher als Zeichen der Ernsthaftigkeit verstanden.

Auf die Körpersprache achten

Neben dem Blickkontakt ist auch die Körpersprache entscheidend. Wenn du den Blickkontakt ab und zu unterbrichst, achte darauf, dass deine Körpersprache nicht unsicher oder abwehrend wirkt. Du kannst ruhig mit den Händen gestikulieren, wenn du sprichst, und sicherstellen, dass deine Haltung offen und zugewandt bleibt. Das wird dem Interviewer signalisieren, dass du trotzdem präsent und engagiert bist.

Was ist, wenn du schüchtern bist und den Blickkontakt vermeidest?

Überwinde deine Nervosität

Honestly, es ist völlig normal, sich beim ersten Vorstellungsgespräch nervös zu fühlen. Viele Menschen, die schüchtern sind oder Angst vor einem Interview haben, vermeiden den Blickkontakt oder schauen zur Seite, was natürlich als Desinteresse interpretiert werden kann. Aber keine Sorge, das passiert den Besten von uns!

Ich selbst hatte eine Phase, in der ich mich sehr unsicher fühlte und beim Sprechen oft den Blickkontakt vermeidete. Eine Freundin gab mir damals den Tipp, mir vorzustellen, dass der Interviewer einfach ein Gesprächspartner und nicht jemand „Wichtiges“ ist. Dieser Perspektivwechsel half mir, meine Nervosität zu überwinden und den Blickkontakt natürlicher zu gestalten.

Tipps, um selbstbewusster zu wirken

Ein Trick, den ich später gelernt habe, ist, den Blickkontakt in kurzen Momenten zu üben. Schau dir selbst ein paar Minuten lang in den Spiegel und übe, deinem eigenen Spiegelbild in die Augen zu schauen. Auch wenn es sich zu Beginn seltsam anfühlt, hilft es dir, dich an den direkten Blickkontakt zu gewöhnen und sicherer zu werden.

Fazit: Der richtige Blickkontakt – Dein Schlüssel zum Erfolg

Um es zusammenzufassen: Beim Vorstellungsgespräch ist der Blickkontakt ein entscheidender Faktor, der viel über deine Persönlichkeit aussagt. Du möchtest Vertrauen und Selbstsicherheit ausstrahlen, ohne dass es unangenehm oder aufdringlich wirkt. Der richtige Blickkontakt hilft dabei, eine Verbindung zu deinem Gesprächspartner aufzubauen und deine Antworten glaubwürdiger wirken zu lassen.

Also, die nächste Frage ist: Bist du bereit, deinen Blick zu kontrollieren und deinen nächsten Interviewpartner mit deinem Charme zu beeindrucken?

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

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