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Welche Erkrankungen lösen Panikattacken aus?

Was sind Panikattacken überhaupt?

Panikattacken sind plötzliche Anfälle intensiver Angst, die oft wie aus dem Nichts kommen. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot – das volle Programm. Viele Betroffene denken zuerst an einen Herzinfarkt oder glauben, sie würden verrückt werden. Aber nein, oft ist es "nur" eine Panikattacke. (Was natürlich nicht heißt, dass es harmlos ist.)

Die gute Nachricht: Panikattacken sind behandelbar. Die schlechte: Sie sind häufig ein Symptom für tieferliegende Krankheiten – psychisch oder auch körperlich. Und da wird’s spannend.

Psychische Erkrankungen als Auslöser

Ganz klar, psychische Ursachen sind die häufigsten Auslöser für Panikattacken. Aber welche genau?

Generalisierte Angststörung (GAS)

Hier geht’s nicht nur um eine einzelne Panikattacke – Betroffene leiden unter ständiger, diffuser Angst. Oft vor Dingen, die eigentlich harmlos sind. Diese Daueranspannung kann sich dann in akuten Panikattacken entladen, manchmal sogar täglich.

Depressionen

Klingt erstmal kontraintuitiv, oder? Depression ist doch Traurigkeit? Nicht nur. Viele depressive Menschen erleben auch körperliche Symptome – und ja, auch Panikattacken. Vor allem, wenn die innere Leere in eine existenzielle Angst kippt.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Traumatische Erlebnisse wie Unfälle, Gewalt oder Missbrauch können zu Flashbacks führen – und die gehen oft mit Panik einher. Das Nervensystem reagiert über – obwohl keine reale Gefahr mehr da ist.

Panikstörung

Hier steht die Panikattacke selbst im Zentrum. Menschen mit Panikstörung haben wiederkehrende Attacken – oft begleitet von der Angst vor der Angst. Das führt zu Vermeidungsverhalten und kann den Alltag massiv einschränken.

Körperliche Erkrankungen, die Panikattacken auslösen können

Ja, genau – es muss nicht immer “nur” psychisch sein. Auch ganz reale, körperliche Krankheiten können Panikattacken verursachen.

Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)

Die Schilddrüse produziert zu viele Hormone – das bringt den ganzen Körper durcheinander. Herzklopfen, Zittern, Unruhe, Schlaflosigkeit... Klingt verdächtig nach Panik, oder?

Hypoglykämie (Unterzuckerung)

Vor allem bei Diabetikern bekannt. Wenn der Blutzucker zu stark absinkt, gerät der Körper in Alarmbereitschaft. Kalter Schweiß, Zittern, Herzrasen – da denkt man schnell an eine Panikattacke, und tatsächlich kann sie dadurch auch ausgelöst werden.

Herzrhythmusstörungen

Kurzer Gedankensprung: Stell dir vor, dein Herz stolpert plötzlich. Kein Wunder, dass du Panik bekommst. Viele Menschen mit Herzstolpern (z.B. Vorhofflimmern) berichten genau davon – es fühlt sich einfach mega bedrohlich an, auch wenn’s medizinisch oft nicht lebensgefährlich ist.

Hormonstörungen und Wechseljahre

Oh ja, die lieben Hormone! Besonders Frauen in den Wechseljahren erleben plötzlich Angst und Panik – ohne erkennbaren Grund. Östrogenschwankungen spielen hier eine große Rolle.

Substanzmissbrauch und Medikamente

Ein Punkt, den viele übersehen – oder gern verdrängen.

Koffein, Alkohol und Co.

Ein starker Kaffee auf nüchternen Magen, drei Energydrinks am Nachmittag – und zack, das Herz rast. Oder: der Kater am nächsten Morgen, der dich nervlich völlig zerlegt. All das kann Panik triggern.

Medikamente

Manche Medikamente haben Panik als Nebenwirkung. Zum Beispiel bestimmte Asthmamittel, Antidepressiva in der Anfangsphase (leider ja!) oder auch Schilddrüsenpräparate. Am besten: Packungsbeilage lesen – und nicht gleich googeln, das macht’s oft schlimmer ;)

Fazit: Panikattacken sind meist ein Symptom – aber wofür?

Panikattacken wirken beängstigend, aber sie sind selten die Krankheit selbst. Vielmehr sind sie ein Warnsignal – vom Körper oder der Psyche. Manchmal beides. Wer öfter darunter leidet, sollte sich definitiv Hilfe holen – sei es psychotherapeutisch, neurologisch oder internistisch.

Ach ja, eine Sache noch zum Schluss: Man muss nicht "verrückt" sein, um Panikattacken zu haben. Sie sind menschlich. Und behandelbar.

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