Kann man in der Verteidigung durchfallen? Die Wahrheit hinter der Prüfung
Was bedeutet es, in der Verteidigung durchzufallen?
Wenn du gerade dabei bist, deine wissenschaftliche Arbeit oder Dissertation zu verteidigen, kommt sicherlich die Frage auf: Kann man in der Verteidigung durchfallen? Die kurze Antwort lautet: Ja, das ist möglich, auch wenn es nicht sehr häufig vorkommt. Aber wie genau läuft das ab? Warum kann es passieren, und wie kannst du dich darauf vorbereiten? Lass uns das Thema mal genauer unter die Lupe nehmen.
Was ist die Verteidigung eigentlich?
Zuerst einmal, eine Verteidigung ist keine einfache Prüfung, bei der du auswendig Gelerntes abfragst. Es ist ein Gespräch, in dem du zeigst, dass du deine Forschung verstanden hast und in der Lage bist, deine Ergebnisse vor Experten zu präsentieren. Du erklärst, was du gemacht hast, warum du es gemacht hast und welche Schlussfolgerungen du daraus ziehst.
Wenn man so will, ist es wie eine Art "Verhör", aber ohne die negativen Assoziationen. Es geht darum, zu zeigen, dass du zu deinem Thema wirklich tiefgehende Einsichten hast.
Warum könnte man in der Verteidigung durchfallen?
Nun, die wirklich spannende Frage ist ja, warum sollte man in der Verteidigung durchfallen? Das passiert selten, aber es gibt durchaus Gründe, warum ein Prüfer oder eine Prüferin negativ entscheidet.
Unzureichende Vorbereitung
Der häufigste Grund, warum jemand in der Verteidigung scheitert, ist unzureichende Vorbereitung. Es reicht nicht aus, nur die Arbeit zu schreiben – du musst sie auch in- und auswendig kennen. Es gibt keine Ausreden, wenn du von Fragen überrascht wirst, die du mit deinem eigenen Material nicht beantworten kannst.
Ich erinnere mich noch an die Verteidigung eines Freundes, der – obwohl seine Arbeit super war – einfach nicht in der Lage war, die tieferen Fragen zu beantworten. Seine Argumente waren schwach, und er hatte Schwierigkeiten, die theoretischen Konzepte zu verteidigen. Das war natürlich nicht optimal.
Mangelnde Verteidigungsfähigkeiten
Du kannst der beste Forscher der Welt sein, aber wenn du nicht in der Lage bist, deine Arbeit überzeugend zu verteidigen, dann wirst du Schwierigkeiten haben. Die Verteidigung ist nicht nur ein Vortrag, sondern auch ein Dialog. Du musst klar und präzise antworten können, ohne nervös zu wirken oder den Faden zu verlieren.
Ein weiterer Punkt, den ich bei meiner eigenen Verteidigung bemerkt habe: Wenn du die Fragen der Prüfer*innen nicht ernst nimmst oder zu arrogant antwortest, kann das schnell negativ wirken. Deine Haltung macht einen riesigen Unterschied!
Kann man wirklich so leicht durchfallen?
Es gibt ein gewisses Maß an Angst und Unsicherheit, das mit der Verteidigung verbunden ist. Aber, ganz ehrlich: Die meisten Prüfer*innen wollen nicht, dass du durchfällst. Es geht eher darum, dass du deine Arbeit wirklich verstanden hast und in der Lage bist, sie zu verteidigen. In den meisten Fällen bist du nicht dazu da, Fehler zu machen, sondern zu zeigen, was du gelernt hast.
Die Rolle der Prüfer
Die Prüfer*innen sind keine Gegner, sondern Helfer, die dich dazu anregen, tiefer über deine Arbeit nachzudenken. Wenn du während der Verteidigung zu unsicher bist oder die Fragen nicht verstehst, werden sie in der Regel versuchen, dir zu helfen. Ein ernsthaftes Durchfallen passiert selten, außer wenn die Arbeit wirklich mangelhaft ist.
Ich erinnere mich, als meine Freundin Maria ihre Dissertation verteidigte. Sie war so nervös, dass sie fast vergessen hätte, dass die Prüfer ihr eigentlich nur helfen wollten, indem sie Fragen stellten, die sie dazu anregen sollten, noch klarer zu denken.
Was passiert, wenn man in der Verteidigung durchfällt?
Ein Durchfallen ist natürlich kein Weltuntergang, auch wenn es sich im Moment so anfühlen kann. Du bekommst in der Regel die Möglichkeit, deine Arbeit zu überarbeiten und eine zweite Chance zu bekommen. Es gibt meist auch Feedback, das dir hilft, Schwächen zu erkennen und zu beheben.
Eine zweite Chance?
In den meisten Fällen bekommst du eine zweite Gelegenheit. Das bedeutet nicht, dass du die gleiche Verteidigung einfach wiederholst – du musst die Schwächen, die aufgezeigt wurden, wirklich anpacken und die Arbeit verbessern. Es geht darum, aus den Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Ich erinnere mich an meinen eigenen Moment des „Durchfallens“ – zum Glück war es mehr eine Art „schwaches Ergebnis“ und ich bekam genug Feedback, um meine Arbeit erheblich zu verbessern. Beim zweiten Versuch lief es dann perfekt.
Fazit: Durchfallen ist selten, aber möglich
Also, ja, es ist theoretisch möglich, in der Verteidigung durchzufallen, aber es ist keineswegs das Ende der Welt. Die meisten Prüfer möchten dich nicht in Verlegenheit bringen, sondern sie wollen sicherstellen, dass du deine Arbeit verstehst und sie gut verteidigen kannst.
Was du tun kannst, um das zu vermeiden, ist einfache Vorbereitung, sich die Zeit zu nehmen, deine Arbeit wirklich zu verstehen, und dich auf die Fragen vorzubereiten. Du musst nicht perfekt sein, aber du solltest in der Lage sein, deine Arbeit mit Überzeugung und Klarheit zu verteidigen.
Und wenn du doch in Schwierigkeiten gerätst, mach dir keine Sorgen! Es gibt immer eine Möglichkeit zur Verbesserung.
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