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Wann ist die Wärmeschutzverordnung von 1977 erfüllt?

Wann ist die Wärmeschutzverordnung von 1977 erfüllt?

Was bedeutet die Wärmeschutzverordnung eigentlich?

Okay, erstmal kurz durchatmen: Die Wärmeschutzverordnung von 1977 klingt ultra trocken, ich weiß. Aber sie ist mega wichtig! Sie war das erste große Regelwerk in Deutschland, das festgelegt hat, wie viel Energie Häuser verbrauchen dürfen — zumindest, was Heizen angeht.

Neulich saß ich mit meinem Kumpel Tobias (der hat sich gerade ein altes Haus gekauft) bei einem Bier, und er fragte mich: „Sag mal, wann gilt das eigentlich als erfüllt? Muss ich da jetzt das ganze Haus dämmen oder was?“ Ehrlich gesagt, ich wusste’s nicht so genau… also hab ich mich reingefuchst.

Wann gilt die Wärmeschutzverordnung von 1977 als erfüllt?

Kriterien, die erfüllt sein müssen

Ganz grob gesagt: Ein Gebäude erfüllt die Verordnung, wenn es die damals festgelegten U-Werte einhält. U-Werte? Jep, das sind die Werte, die angeben, wie viel Wärme durch Bauteile wie Wände, Dach oder Fenster verloren geht.

Aber Achtung: Wenn dein Haus nach 1977 gebaut wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es die Vorgaben automatisch erfüllt — zumindest, wenn nix nachträglich gepfuscht wurde. Bei älteren Gebäuden (vor allem Vorkriegsbauten) schaut die Sache schwieriger aus, da braucht’s oft Modernisierung.

Beispiel aus dem echten Leben

Mein Onkel Ralf hat ein Haus aus den 60ern. Der dachte jahrelang: „Passt schon, das hält warm genug.“ Dann kam der Energieberater, hat reingeschaut und gesagt: „Nee, sorry, die Außenwände sind viel zu schlecht gedämmt, das erfüllt keine alten noch neuen Standards.“ Zack — plötzlich war eine Fassadendämmung fällig. Also nicht einfach aufs Bauchgefühl hören!

Reicht es, wenn man nur einzelne Bauteile saniert?

Fenster, Dach, Fassade: Alles zählt

Hier wird’s tricky. Viele denken: „Ich mach halt neue Fenster rein, dann passt’s schon.“ Leider nein. Die Verordnung betrachtet das Gebäude als Gesamtsystem. Das heißt, alle wesentlichen Bauteile müssen die Mindestanforderungen erreichen.

Und übrigens — ich selbst dachte lange, es reicht, wenn man nur die Fassade macht (weil hey, das ist ja die größte Fläche, oder?). Falsch gedacht! Dach und Kellerdecke sind genauso wichtig. Da musste ich selbst erst mal meine Denkweise umstellen.

Was passiert, wenn die Anforderungen nicht erfüllt werden?

Rechtliche Folgen (ja, das wird oft unterschätzt)

Wenn ein Haus saniert wird, gelten je nach Umfang oft die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) oder sogar des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Wärmeschutzverordnung von 1977 ist eher relevant für Bestandsgebäude ohne große Eingriffe. Heißt konkret: Wenn du nichts machst, bist du oft „bestandsgeschützt“. Aber wehe, du renovierst und machst’s falsch… dann können Bußgelder drohen.

Ich hatte mal den Fall, dass ein Freund (Jan) beim Hausumbau einfach irgendeinen Handwerker ohne Plan beauftragt hat. Am Ende hat der die Fassade neu verputzt, ohne die energetischen Vorgaben einzuhalten. Rat mal, was passiert ist? Yep — Nachbesserung auf eigene Kosten.

Mein Fazit (und ja, ich hab meine Meinung geändert)

Am Anfang dachte ich: Ach komm, das ist doch alles nur Bürokratie, hauptsache das Haus ist warm, oder? Aber jetzt, nach all den Gesprächen mit Energieberatern, Handwerkern und Bekannten, sehe ich’s anders. Diese Vorgaben haben nicht nur mit Gesetzen zu tun, sondern auch mit deinem Geldbeutel. Weniger Wärmeverlust = weniger Heizkosten.

Also, mein Tipp für dich: Wenn du unsicher bist, hol dir eine Beratung. Wirklich! Das kostet vielleicht ein bisschen, spart dir aber später viel Ärger und Kohle. Und hey, du schläfst ruhiger, wenn du weißt, dass dein Haus den Anforderungen entspricht.

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