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Warum erfahre ich immer Ablehnung?

Es gibt Momente im Leben, da fühlt es sich an, als ob man in einer endlosen Schleife der Ablehnung festhängt. Du gibst dein Bestes, versuchst, Kontakte zu knüpfen oder Ziele zu erreichen, aber immer wieder schlägt dir die Tür vor der Nase zu. „Warum erfahre ich immer Ablehnung?“ – eine Frage, die wahrscheinlich schon jeder von uns mal gestellt hat, sei es nach einem Jobinterview, einer gescheiterten Freundschaft oder auch im Beruf.

Die schmerzhafte Wahrheit hinter Ablehnung

Zunächst einmal: Ablehnung tut weh. Und das ist völlig normal. Niemand möchte, dass sein Angebot, seine Ideen oder sein Charakter abgelehnt werden. Aber hey, lass uns ehrlich sein – Ablehnung ist ein Teil des Lebens. Jeder von uns wird irgendwann mit ihr konfrontiert, und das bedeutet nicht zwangsläufig, dass etwas mit dir nicht stimmt. Tatsächlich ist Ablehnung oft ein Anstoß zur Selbstreflexion und zu persönlichem Wachstum.

Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich mich extrem übergangen fühlte, nachdem ich bei einem Projekt, auf das ich wirklich gehofft hatte, nicht berücksichtigt wurde. Ich saß da, völlig entmutigt, und dachte: „Warum immer ich?“ Aber mit der Zeit verstand ich, dass es nicht nur um mich ging. Vielleicht waren andere Faktoren im Spiel, oder es gab einfach bessere Alternativen. Diese Erkenntnis hat mich nicht nur persönlich weitergebracht, sondern auch beruflich.

Wie Ablehnung dich stärker machen kann

Ja, ich weiß, es klingt nach einer dieser „Komm schon, sei stark“-Phrasen, die dir niemand wirklich sagen will, wenn du am Boden bist. Aber die Wahrheit ist, dass Ablehnung dir die Möglichkeit gibt, zu wachsen. Warum? Weil sie dich zwingt, dich zu hinterfragen: Was kann ich anders machen? Was habe ich gelernt? Mache ich vielleicht etwas, das andere unbewusst ablehnt?

Vielleicht hast du beim letzten Bewerbungsgespräch zu wenig von dir selbst erzählt, oder du warst zu unsicher. Das bedeutet nicht, dass du in Zukunft keine Chancen mehr hast. Vielmehr zeigt es dir, was du beim nächsten Mal besser machen kannst. Manchmal ist es das, was du nicht gesagt hast, das den Unterschied ausmacht.

Ist es wirklich „immer“ Ablehnung?

Ich stelle mir vor, du liest diesen Artikel und denkst dir: „Ja, das ist schön und gut, aber warum passiert das ständig?“. Es kann sein, dass du das Gefühl hast, ständig abgelehnt zu werden, aber oft ist es auch eine Frage der Wahrnehmung. Unser Gehirn neigt dazu, negative Erfahrungen stärker zu gewichten als positive. Vielleicht hast du 5 Mal eine Zusage erhalten, aber eine Absage hat dir so sehr zu schaffen gemacht, dass du den Rest übersiehst.

Ich erinnere mich an eine Freundin, die sich ständig von ihrem Umfeld nicht verstanden fühlte. Dabei übersah sie die vielen Menschen, die sie unterstützten und ihr zur Seite standen. Es war nicht so, dass sie ständig abgelehnt wurde – sie hatte einfach den Fokus auf das Negative gerichtet. Und das macht einen Unterschied.

Was kannst du tun, wenn du das Gefühl hast, immer abgelehnt zu werden?

  1. Reflektiere ehrlich: Ist es wirklich Ablehnung oder ein Missverständnis? Hattest du vielleicht zu hohe Erwartungen oder bist du nicht richtig kommuniziert? Es kann helfen, sich selbst zu fragen, was du verbessern kannst.

  2. Akzeptiere, dass es nicht immer an dir liegt: Manchmal passt es einfach nicht – weder bei Bewerbungen noch bei Beziehungen. Das bedeutet nicht, dass du weniger wert bist.

  3. Lerne, mit Ablehnung umzugehen: Es gibt Menschen, die in der Lage sind, Ablehnung als Teil des Spiels zu akzeptieren. Sie sind oft erfolgreicher, weil sie nicht bei jeder Niederlage aufgeben. Wenn du ständig bei einer Absage „zusammenbrichst“, wirst du nie wieder aufstehen können, wenn es wirklich drauf ankommt.

  4. Suche nach Feedback: Wenn du dich immer wieder in ähnlichen Situationen wiederfindest, frag nach konstruktivem Feedback. Egal, ob es um eine Jobbewerbung oder ein persönliches Gespräch geht – manchmal zeigt uns jemand anderes den Weg, den wir vielleicht nicht gesehen haben.

  5. Lass dich nicht entmutigen: Ich habe es schon gesagt und werde es nochmal sagen – Ablehnung ist ein normaler Teil des Lebens. Sie kann schmerzhaft sein, ja, aber sie ist nicht das Ende der Welt. Nutze sie als Motivation.

Fazit

Es ist völlig verständlich, dass du dich frustriert fühlst, wenn du immer wieder Ablehnung erfährst. Aber es ist auch wichtig, den Blick zu weiten. Ablehnung ist kein endgültiges Urteil über deinen Wert. Sie ist lediglich ein Moment, der oft mehr mit den Umständen oder der Passung zu tun hat als mit dir als Person. Was wirklich zählt, ist, wie du darauf reagierst und was du daraus lernst.

Am Ende des Tages ist es der Umgang mit Ablehnung, der uns stärker und widerstandsfähiger macht. Und wer weiß, vielleicht führt dich der Weg, der dich jetzt noch entmutigt, genau dahin, wo du immer hin wolltest – wenn du nur weitermachst und nicht aufgibst.

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