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Warum gehört Alaska zu den USA und nicht Kanada?

Warum gehört Alaska zu den USA und nicht Kanada?

Echt jetzt – Alaska liegt neben Kanada, aber gehört den Amis?

Ich geb’s zu, ich hab mir diese Frage selbst viel zu spät gestellt. Beim Durchzappen von einer Doku über Grizzlybären fiel es mir plötzlich auf: Warum ist Alaska amerikanisch und nicht einfach ein Teil von Kanada? Es sieht doch aus, als müsste es dazugehören – geografisch, kulturell, landschaftlich. Letzte Woche meinte mein Kumpel Jens sogar im Spaß: „Die USA haben sich das einfach geschnappt, oder?“ Naja… fast. Aber nicht ganz.

Die Wahrheit ist etwas komplexer – und ehrlich gesagt ziemlich verrückt. Also, schnapp dir 'nen Kaffee (oder ein Bier, wer bin ich, dich zu stoppen) und lass uns da mal reingehen.

Alles begann mit Russland – ja, wirklich

Russische Kolonien in Amerika?

Kaum zu glauben, aber Alaska war im 18. und 19. Jahrhundert eine russische Kolonie. Die Russen kamen wegen der Pelze – Biber, Seeotter, solche Sachen. Es war der Wilde Westen mit Schneesturm und orthodoxen Kirchen.

Aber irgendwann wurde es den Russen zu teuer. Versorgung war ein Albtraum (Stell dir mal vor: Moskau → Sibirien → über das Eis → Alaska). Dazu kam der Krimkrieg, der Russland finanziell ziemlich ruiniert hatte. Sie wollten das Land loswerden, bevor jemand – ja, z.B. Großbritannien aka Kanada – es ihnen einfach wegnimmt.

Und die USA? Die sagten: „Klar, nehmen wir!“

1867 kaufte die USA Alaska von Russland für 7,2 Millionen Dollar. In heutigem Geld... nicht soooo viel. Damals haben viele Amis gedacht: „Was für ein Schwachsinn. Ein gefrorenes Nichts.“ Die Zeitungen nannten es „Seward’s Icebox“ (nach dem damaligen Außenminister William Seward).

Aber Junge, wie sie sich geirrt haben. Öl, Gold, Fisch, strategische Lage – Jackpot.

Warum hat Kanada Alaska nicht einfach übernommen?

Kanada war zu der Zeit... noch nicht wirklich „Kanada“

Wichtig zu wissen: 1867 (genau das Jahr, in dem der Kauf stattfand) wurde Kanada erst gegründet – als Dominion innerhalb des Britischen Empires. Es war also nicht mal eigenständig genug, um groß Landkäufe zu machen oder mit Russland zu verhandeln.

Und Großbritannien? Hatte nach all den Kriegen auch nicht wirklich Bock, da noch ein Eisreich zu verwalten.

Es war schlicht nicht im Angebot

Russland wollte an die USA verkaufen – nicht an Kanada oder Großbritannien. Sie glaubten, dass die USA eine wachsende Macht waren, mit der man gute Beziehungen pflegen sollte. Und Kanada? War für Russland damals politisch irrelevant.

Ich dachte früher ehrlich, es hätte da ein Gebot gegeben und Kanada hätte verloren. Nope. Kanada hatte gar nicht die Chance.

Heutige Auswirkungen – geografisch schräg, politisch wichtig

Alaska grenzt nicht mal direkt an die USA

Das macht’s ja so kurios: Du musst durch Kanada fahren oder fliegen, um von den USA nach Alaska zu kommen. Das sorgt bis heute für logistische Herausforderungen, vor allem im Winter (fragt mal die Trucker… oder besser nicht).

Aber strategisch? Mega wichtig. Während des Kalten Kriegs hatte Alaska eine krasse Bedeutung – Radarstationen, Luftüberwachung, nukleare Frühwarnsysteme. Es ist das Fenster zur Arktis und zu Russland.

Und trotzdem – so „amerikanisch“ fühlt es sich nicht immer an

Ich war 2019 für ein paar Tage in Anchorage (lange Geschichte, involves Snowboarding, verpasste Flüge und ein Bärenkostüm... frag mich später). Jedenfalls: Die Leute dort? Total anders als in Texas oder New York. Irgendwie näher an den Kanadiern, ruhiger, naturverbundener, ein bisschen... naja, eigen.

Fazit: Alaska gehört den USA – wegen Politik, Timing und etwas Glück

  • Russland wollte verkaufen, die USA hatten das Geld und das Interesse.

  • Kanada war zu jung, zu beschäftigt mit sich selbst – und einfach nicht gefragt.

  • Heute ist Alaska ein strategisches Goldstück für die USA, geografisch absurd, aber politisch clever.

Also, wenn du das nächste Mal auf die Karte schaust und dich fragst: „Hä? Warum da?“, dann weißt du jetzt: Geschichte ist nicht immer logisch – manchmal ist sie einfach nur... schräg.

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