Was kann einen Sehtest stören? Wichtige Faktoren, die du kennen musst

Ein Sehtest – klingt einfach, oder?
Jeder, der eine Brille oder Kontaktlinsen trägt, kennt es: Man sitzt vor dieser riesigen Tafel mit den Buchstaben oder Zahlen, kneift die Augen zusammen und versucht, so gut wie möglich zu sehen.
Aber was, wenn der Test plötzlich schlechter ausfällt als erwartet? Letztens war ich mit meiner Freundin Lisa beim Optiker, und sie war total frustriert: "Ich habe doch gar keine schlechteren Augen bekommen, warum sehe ich heute so verschwommen?"
Tja, ein Sehtest kann durch viele Dinge gestört werden – manche davon sind echt überraschend. Lass uns herausfinden, welche Faktoren dein Ergebnis beeinflussen können!
1. Müdigkeit – die unsichtbare Gefahr für den Sehtest
Hast du schon mal versucht, spät abends etwas Kleingedrucktes zu lesen? Dann weißt du: Müdigkeit macht die Augen schwächer.
Nach einem langen Tag sind deine Augen überanstrengt.
Deine Konzentration lässt nach, und du blinzelst häufiger.
Dein Sehvermögen kann für den Moment schlechter erscheinen.
Tipp: Mach den Sehtest am besten früh am Tag, wenn deine Augen noch frisch sind.
2. Trockene Augen – der stille Feind deiner Sehstärke
Wenn deine Augen trocken sind, fühlt sich alles unscharf und mühsam an. Das Problem? Viele merken es nicht einmal!
Was verursacht trockene Augen?
Langes Starren auf Bildschirme (Hallo, Smartphone-Junkies! )
Zu wenig Blinzeln (gerade beim Arbeiten am PC).
Klimaanlagen oder Heizungsluft, die die Augen austrocknen.
Tipp: Nimm künstliche Tränen oder blinzele bewusst häufiger, bevor du zum Sehtest gehst.
3. Stress und Kopfschmerzen – unterschätzte Störfaktoren
Ja, auch dein Gemütszustand kann das Sehergebnis beeinflussen. Wenn du gestresst oder nervös bist:
Kann deine Pupille sich anders verhalten.
Kannst du dich schlechter auf die Buchstaben konzentrieren.
Kann dein Gehirn Schwierigkeiten haben, die Bilder klar zu verarbeiten.
Und wenn du dazu noch Kopfschmerzen hast? Vergiss es! Ein Sehtest unter diesen Bedingungen ist total unzuverlässig.
Tipp: Entspann dich vorher! Vielleicht hilft ein kurzer Spaziergang oder ein paar tiefe Atemzüge.
4. Falsche Ernährung oder Dehydrierung – ja, das spielt auch eine Rolle
Klingt verrückt, oder? Aber deine Ernährung kann dein Sehvermögen kurzfristig beeinflussen.
Zu viel Zucker kann zu Schwankungen im Blutzucker führen – und das kann sich auf deine Sicht auswirken.
Zu wenig Wasser kann dazu führen, dass deine Augen trockener sind als sonst.
Bestimmte Nährstoffmängel (wie Vitamin A oder Omega-3-Fettsäuren) können deine Sehqualität beeinflussen.
Tipp: Trink genug Wasser und vermeide Zuckerbomben direkt vor dem Sehtest.
5. Alkohol und Koffein – Feinde der Präzision
Okay, das klingt logisch, aber trotzdem passiert es oft:
Ein Gläschen Wein am Vorabend kann die Augen am nächsten Tag leicht austrocknen und deine Sehfähigkeit verschlechtern.
Zu viel Kaffee oder Energydrinks können deine Augenmuskulatur verkrampfen lassen, was das Fokussieren erschwert.
Tipp: Kein Alkohol am Vorabend und nicht übertreiben mit dem Kaffee – dein Sehtest wird es dir danken!
6. Falsche Beleuchtung – unterschätzter Faktor
Lichtverhältnisse können das Testergebnis massiv beeinflussen. Ein zu dunkler oder zu heller Raum führt dazu, dass:
Deine Pupillen sich entweder zu sehr oder zu wenig öffnen.
Dein Kontrastsehen schlechter wird.
Deine Augen sich unnatürlich anstrengen müssen.
Tipp: Falls du den Test zu Hause machst (z. B. mit einer Online-Sehprüfung), achte darauf, dass die Beleuchtung natürlich und gleichmäßig ist.
Fazit: So bereitest du dich auf einen genauen Sehtest vor
Mach den Test morgens oder nach einer Ruhepause.
Halte deine Augen feucht – vermeide zu viel Bildschirmzeit vorher.
Vermeide Stress, Kopfschmerzen und extreme Emotionen.
Trink genug Wasser und iss etwas Leichtes vorher.
Kein Alkohol am Vortag und nicht zu viel Kaffee.
Sorge für eine gute Beleuchtung während des Tests.
Kurz gesagt: Gib deinen Augen die besten Bedingungen, um das echte Ergebnis zu zeigen. Und falls du merkst, dass dein Sehtest komisch ausfällt – überlege, ob einer dieser Störfaktoren schuld sein könnte.
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