Welche Abzüge haben Beamte nicht? Finde heraus, was du wissen musst!

Die Steuerpflicht von Beamten: Was bleibt ihnen erspart?
Honestly, als ich das erste Mal über die Steuerabzüge für Beamte nachgedacht habe, war ich überrascht. Es gibt einiges, was Beamte nicht haben – und was sie oft nicht wissen. Wie du vielleicht schon weißt, unterscheiden sich die steuerlichen Abzüge für Beamte deutlich von denen für Angestellte in der Privatwirtschaft. Aber welche Abzüge haben Beamte nicht? Das ist die Frage, die ich dir heute beantworten möchte.
Was bedeutet das für Beamte?
Also, Beamte haben grundsätzlich dieselbe Steuerpflicht wie alle anderen Bürger auch. Aber sie profitieren von einigen Besonderheiten, die in ihrer Steuererklärung anders gehandhabt werden. Viele denken, dass Beamte durch ihren "Staatsstatus" spezielle steuerliche Vorteile haben – in gewisser Weise stimmt das, aber es gibt auch einige wichtige Unterschiede, die man kennen sollte.
Welche Abzüge fehlen Beamten?
1. Keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung
Einer der größten Unterschiede ist, dass Beamte nicht zur Arbeitslosenversicherung zahlen müssen. Ganz ehrlich, das ist ein ziemlicher Vorteil, oder? Während die meisten Angestellten im privaten Sektor verpflichtet sind, Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zu leisten, sind Beamte von dieser Abgabe befreit.
Ich erinnere mich an eine Diskussion mit einem Freund, der Beamter ist, und er meinte: „Das ist wirklich ein Pluspunkt, weil diese Abgabe einen großen Teil meines Einkommens ausmacht.“ Wenn du das auch so siehst, dann hast du recht – Beamte sparen hier einiges!
2. Kein Anspruch auf Arbeitslosengeld
Natürlich ist der Nachteil, dass Beamte im Falle einer Arbeitslosigkeit nicht auf Arbeitslosengeld zurückgreifen können. Das heißt, sie sind im Prinzip von dieser staatlichen Absicherung ausgeschlossen. Und, ehrlich gesagt, darüber sollte man sich auch im Klaren sein. Wenn ein Beamter seine Stelle verliert – was extrem selten passiert, aber möglich ist –, gibt es keine Unterstützung wie Arbeitslosengeld.
Ich weiß noch, wie überrascht ich war, als mir ein befreundeter Beamter das erklärte. „Kein Arbeitslosengeld?“, fragte ich, und er antwortete einfach: „Nein, das gehört nicht zu den Leistungen für Beamte.“ Ein bisschen unverständlich, oder?
3. Keine Beiträge zur Rentenversicherung
Beamte haben ebenfalls keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zu leisten. An sich klingt das erst mal gut, aber es gibt einen Haken: Beamte müssen stattdessen in die sogenannte Beamtenversorgung einzahlen. Diese Versorgung ist zwar häufig sehr attraktiv und oft besser als die gesetzliche Rentenversicherung, aber die Beiträge zur Beamtenversorgung werden direkt vom Gehalt abgezogen – und diese Abzüge sind oft nicht so transparent wie die der Rentenversicherung.
Also, Beamte haben hier keinen "Abzug" in dem klassischen Sinne, weil sie die Rentenversicherung nicht zahlen müssen, aber das Geld wird halt in ein anderes System eingezahlt. Wenn du darüber nachdenkst, Beamter zu werden, solltest du das im Hinterkopf behalten.
Weitere steuerliche Vorteile für Beamte
1. Steuerliche Freibeträge und Sonderregelungen
In der Regel profitieren Beamte von gewissen steuerlichen Vorteilen, die in der Regel nicht als "Abzug" zählen, aber dennoch wichtig sind. Zum Beispiel gibt es für Beamte bestimmte Freibeträge, die nicht jeder Angestellte bekommt. Das kann unter anderem die steuerliche Begünstigung von Dienstreisen und -fahrten betreffen.
Ich habe das selbst bei einem Bekannten erlebt, der als Beamter viel unterwegs war. Er konnte die Fahrten zu Besprechungen oder Konferenzen steuerlich absetzen – und das ist ein echter Vorteil.
2. Günstige Krankenversicherung
Da Beamte keine Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zahlen, profitieren sie in der Regel von der privaten Krankenversicherung. Diese ist oft günstiger, wenn man die richtige Tarifwahl trifft. Natürlich ist das kein direkter „Abzug“, aber Beamte müssen sich keine Sorgen um die Sozialversicherungsbeiträge zur Krankenversicherung machen.
Es gab einmal eine Situation, als ich mit einem Kollegen, der Beamter war, über die Krankenversicherung sprach. Er zeigte mir, wie viel er im Vergleich zu mir (als Angestellter) sparen konnte. Da wurde mir klar, dass es auch steuerlich eine Menge Vorteile gibt, die man nicht immer auf dem Radar hat.
Fazit: Was bedeutet das für Beamte?
Also, um das Ganze zusammenzufassen: Beamte haben bestimmte steuerliche Abzüge, die Privatpersonen im Allgemeinen nicht haben – vor allem die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung. Das bedeutet nicht, dass sie "besser" gestellt sind, aber sie profitieren von anderen, möglicherweise interessanteren Vorteilen. Der Nachteil ist jedoch, dass sie im Falle von Arbeitslosigkeit oder gesundheitlichen Problemen keine gleichen Absicherungen genießen wie der Rest der Bevölkerung.
Wenn du also darüber nachdenkst, Beamter zu werden oder die steuerlichen Vorteile für Beamte zu verstehen, solltest du dich gut informieren. Manchmal sind diese Vorteile versteckt, und der Blick auf die Zahlen zeigt die wahre Bedeutung dieser „Abzüge“.
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