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Welche drei Wunder hat Jesus vollbracht?

Welche drei Wunder hat Jesus vollbracht?

Wenn man an Jesus denkt, denkt man unweigerlich auch an seine Wunder. Klar, seine Lehren sind das Fundament des Christentums, aber seien wir mal ehrlich: Es sind die spektakulären Geschichten, die im Gedächtnis bleiben. Wasser zu Wein? Blinde sehend machen? Tote auferwecken? Das sind keine kleinen Dinge.

Aber welche Wunder waren wirklich entscheidend? Es gibt unzählige Berichte in den Evangelien, aber wenn ich mich auf drei beschränken müsste, die besonders beeindruckend oder symbolträchtig sind, dann wären es diese:

1. Die Verwandlung von Wasser in Wein – Das erste Wunder

Das erste Wunder Jesu ist eine Geschichte, die fast nach einem Familienfest klingt – bis zu dem Moment, in dem das scheinbar Unmögliche geschieht.

Die Szene: Hochzeit in Kana

Jesus ist mit seiner Mutter Maria und seinen Jüngern auf einer Hochzeit in Kana (ein kleines Dorf in Galiläa). Alles läuft super – bis der Wein ausgeht. Wer schon mal eine Feier organisiert hat, weiß: Das ist eine absolute Katastrophe. Wein war damals nicht nur ein Getränk, sondern ein Symbol für Freude, Gastfreundschaft und göttlichen Segen.

Maria bemerkt das Dilemma und wendet sich an Jesus. Seine erste Reaktion? "Meine Stunde ist noch nicht gekommen." Klingt, als hätte er erst mal gezögert. Doch dann handelt er: Er lässt sechs große Wasserkrüge füllen – und verwandelt das Wasser in den besten Wein des Abends.

Warum ist dieses Wunder so besonders?

  • Es zeigt Jesu göttliche Macht – ohne großes Drama, einfach durch ein Wort.
  • Es geschieht in einem alltäglichen, familiären Umfeld. Kein Tempel, keine große Bühne – einfach eine Hochzeitsfeier.
  • Es ist ein Symbol für Fülle und Freude. Jesus kam nicht nur, um Not zu lindern, sondern auch, um das Leben zu feiern.

2. Die Speisung der 5000 – Wenn aus wenig viel wird

Stell dir vor, du hast fünf Brote und zwei Fische... und sollst damit 5000 Menschen satt bekommen. Klingt wie eine absurde Herausforderung? Genau das passiert im Matthäus-, Markus-, Lukas- und Johannesevangelium – also in allen vier Berichten über das Leben Jesu.

Die Ausgangslage: Menschenmassen in der Einöde

Jesus predigt irgendwo in der Einöde, und eine riesige Menschenmenge folgt ihm. Nach Stunden wird klar: Alle haben Hunger. Die Jünger sind überfordert: "Woher sollen wir so viel Essen nehmen?" Aber Jesus bleibt gelassen.

Er nimmt das Wenige, das sie haben – fünf Brote, zwei Fische –, segnet es, lässt es verteilen... und am Ende sind alle satt. Nicht nur das: Es bleiben sogar zwölf Körbe voll übrig.

Die Bedeutung dieses Wunders

  • Es zeigt Gottes Versorgung. Selbst wenn es unmöglich scheint, gibt es genug.
  • Es geht nicht nur um physisches Essen. Jesus spricht später davon, dass er das "Brot des Lebens" ist – Nahrung für die Seele.
  • Es zeigt die Kraft des Teilens. Wenig in den richtigen Händen kann für viele reichen.

Fun Fact: Dieses Wunder wurde so oft erzählt und überliefert, dass es heute noch in vielen Kirchen als Symbol für den Abendmahlsgedanken gilt.

3. Die Auferweckung des Lazarus – Der Sieg über den Tod

Das dritte Wunder, das wirklich heraussticht, ist die Auferweckung des Lazarus. Hier geht es nicht mehr nur um Wein oder Brot – sondern um das größte menschliche Thema überhaupt: Leben und Tod.

Die Geschichte: Ein Freund stirbt

Lazarus, ein enger Freund Jesu, liegt krank in Betanien. Seine Schwestern Maria und Marta schicken eine Nachricht: "Herr, der, den du liebst, ist krank." Doch Jesus kommt absichtlich zu spät. Als er endlich ankommt, ist Lazarus bereits vier Tage tot.

Die Szene ist emotional: Maria weint, Marta hadert, und Jesus selbst zeigt Mitgefühl – einer der bekanntesten Sätze der Bibel ist hier: "Jesus weinte."

Doch dann fordert er, das Grab zu öffnen (woraufhin Marta warnt: "Herr, er riecht schon!"). Jesus betet, ruft "Lazarus, komm heraus!" – und der Tote kommt tatsächlich heraus.

Warum ist dieses Wunder so entscheidend?

  • Es zeigt Jesu Macht über den Tod. Hier geht es nicht nur um Heilung, sondern um eine Vorschau auf seine eigene Auferstehung.
  • Es zeigt, dass Jesus auch menschliche Gefühle hat. Er weint, trauert – und das macht ihn greifbarer.
  • Es ist eines der letzten Wunder vor seiner Kreuzigung. Danach wird der Widerstand gegen ihn immer stärker.

Fazit: Mehr als nur Wunder

Diese drei Wunder zeigen verschiedene Facetten Jesu:

  1. Das erste Wunder (Wasser zu Wein) zeigt seine göttliche Macht im Alltag.
  2. Die Speisung der 5000 zeigt, dass er sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmert.
  3. Die Auferweckung des Lazarus zeigt seine endgültige Macht über Leben und Tod.

Natürlich hat Jesus noch viele weitere Wunder vollbracht – Heilungen, Exorzismen, das Gehen auf dem Wasser... Aber diese drei sind besonders tiefgründig. Sie sind nicht nur spektakulär, sondern sagen etwas über das Wesen Jesu aus.

Und vielleicht ist das ja das eigentliche Wunder: Dass diese Geschichten nach 2000 Jahren noch immer etwas mit uns machen.

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