DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN
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Welche Wörter nicht verwenden? Die größten Sprach-Fettnäpfchen

Welche Wörter nicht verwenden? Die größten Sprach-Fettnäpfchen

Warum Wortwahl überhaupt wichtig ist

Sprache ist mächtig. Sie kann verbinden oder verletzen, überzeugen oder abschrecken. Und mal ehrlich: wir alle haben schon mal ein falsches Wort gesagt und’s sofort bereut. Gerade im Job, in E-Mails oder im Netz ist es echt nicht egal, wie wir uns ausdrücken.

Manche Wörter sind einfach überholt, andere wirken unsicher oder arrogant. Manche machen dich sogar unglaubwürdig – ohne dass du’s merkst!

Veraltete Wörter, die altbacken oder unpassend wirken

Ja, Sprache verändert sich. Und bestimmte Begriffe klingen heute einfach wie aus Omas Tagebuch.

Beispiele für veraltete Begriffe

  • Fräulein – Gibt’s offiziell seit 1972 nicht mehr. Heute einfach: Frau.

  • Neger – geht gar nicht mehr. Rassistisch, diskriminierend – Punkt.

  • Kraftausdrücke wie "Weibsbild" oder "Schlitzauge" – nicht nur alt, sondern beleidigend. Muss weg.

Auch wenn manche das mit "ist doch nur Spaß" abtun – nope. Sprache prägt Denken, und solche Wörter haben ausgedient.

Wörter, die Unsicherheit oder Schwäche zeigen

Gerade im beruflichen Kontext ist es sinnvoll, auf klare Sprache zu achten. Manche Wörter machen dich kleiner als du bist, ohne dass du’s merkst.

Beispiele im Arbeitsalltag

  • "Ich glaube..." – besser: "Ich bin überzeugt..."

  • "Vielleicht könnten wir..." – besser: "Lass uns..."

  • "Nur eine kleine Idee..." – hey, wenn’s gut ist, sag’s auch selbstbewusst!

Natürlich, Höflichkeit ist gut. Aber zu viel Vorsicht wirkt schnell unsicher – und das macht leider oft den Unterschied.

Marketing- und Business-Deutsch: Phrasen, die keiner mehr hören kann

Manche Wörter und Phrasen sind so ausgelutscht, dass sie einfach nix mehr bewirken.

Die schlimmsten Buzzwords

  • "Synergie" – klingt schlau, aber was heißt das konkret?

  • "Win-win-Situation" – benutzt jeder, meint keiner.

  • "Disruptiv" – ufff... nur benutzen, wenn du wirklich weißt, was du tust.

Und ganz ehrlich: Wenn dein Text mit “Ganzheitlich denken” oder “Lösungsorientiertes Mindset” beginnt, schalten viele sofort ab. Sag lieber, was du wirklich meinst – klar, direkt, ohne Bullshit.

Wörter, die im Netz toxisch oder beleidigend wirken

Das Internet hat eine eigene Sprachkultur – aber auch hier gibt’s klare No-Gos. Einige Begriffe sind mittlerweile stark negativ aufgeladen, selbst wenn sie ursprünglich anders gemeint waren.

Vermeide diese Begriffe online

  • "Boah, bist du behindert?" – ableistisch, respektlos, absolut daneben.

  • "Gay" als Beleidigung – nope, einfach respektlos.

  • "Du Opfer" – klingt nach Schulhof 2005, aber auch nach Mobbing.

Wichtig: Was du schreibst, kann andere tief treffen. Auch wenn’s "nur ein Kommentar" ist. Worte bleiben – manchmal länger, als dir lieb ist.

Fazit: Weniger ist manchmal mehr – und klüger sowieso

Nicht alles, was man denkt, muss man sagen. Und nicht jedes Wort, das im Kopf rumschwirrt, passt auch in den Satz. Wer bewusst spricht, wirkt souveräner – und kommt besser an.

Also, denk kurz nach vorm Reden oder Schreiben. Frag dich: Klingt das wertschätzend? Ist das klar? Oder macht’s mich kleiner, als ich bin?

Denn ganz ehrlich: Sprache verändert nicht nur, wie andere dich sehen – sondern auch, wie du dich selbst siehst.

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

65 Kreative Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeiter belohnen können

  • Markenkleidung / Design.
  • Spotify Premium- oder Apple Music-Abonnement.
  • Buch des Monats.
  • Wohltätige Spenden.
  • 7. “
  • Kaffee-Mitgliedschaften.
  • Festgelegtes "Spaß"-Budget.
  • Website oder Newsletter-Funktion 🚫💰
  • Weitere Einträge20.11.2020

    Kann man Mitarbeiter motivieren?

    Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.

    Wie erkenne ich einen guten Mitarbeiter?

    10 Merkmale, an denen man die besten Mitarbeiter:innen erkennt

  • Sie können auf Anerkennung und Belohnung warten.
  • Sie können Konflikte aushalten.
  • Sie fokussieren.
  • Sie sind auf vernünftige Art und Weise mutig.
  • Sie haben ihr Ego unter Kontrolle.
  • Sie wollen sich immer weiter verbessern.
  • Weitere Einträge09.04.2022

    Wie erkennt man einen guten Mitarbeiter?

    Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer.13.09.2020

    Was sind die besten Mitarbeiter?

    Es sind vor allem jene, die sich durch Förderung und Weiterentwicklung, durch das Fördern von Talenten und durch Leistungsziele motivieren lassen, also Mitarbeiter mit intrinsischer Motivation. Damit werden auch wichtige Ziele der Mitarbeitermotivation wie Leistung und Produktivität angepeilt.04.05.2021

    Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?

    Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.

    Wie erkennt man unzufriedene Mitarbeiter?

    Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020

    Wie steigere ich die Motivation der Mitarbeiter?

    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
  • Weitere Einträge

    Was ist wichtig für Mitarbeiter?

    In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.