Welchen Tee darf man in der Stillzeit nicht trinken? Wichtige Hinweise

Tee in der Stillzeit: Was ist wichtig zu wissen?
Während der Stillzeit achtet man besonders auf alles, was man zu sich nimmt – und das gilt auch für Getränke wie Tee. Vielleicht hast du dich schon gefragt, ob es Tees gibt, die du in dieser Zeit lieber vermeiden solltest. Ich habe das Thema vor kurzem mit meiner Freundin Lena besprochen, die gerade ihr erstes Kind stillt. Sie war sich unsicher, ob sie ihren gewohnten Kräutertee weiterhin trinken kann. Da fiel mir auf, wie wichtig es ist, die richtigen Informationen über Tees in der Stillzeit zu haben.
In diesem Artikel gebe ich dir eine Übersicht über die Tees, die du in der Stillzeit besser meiden solltest, und warum es wichtig ist, die Wahl deines Tees mit Bedacht zu treffen.
Welche Tees sollte man in der Stillzeit meiden?
Tees mit Koffein: Vorsicht ist geboten
Koffein ist in vielen Teesorten enthalten, besonders in schwarzem Tee und grünem Tee. Während es in moderaten Mengen unbedenklich ist, kann übermäßiger Koffeinkonsum in der Stillzeit problematisch sein. Koffein gelangt über die Muttermilch zu deinem Baby und kann dessen Schlafrhythmus und auch die Entwicklung beeinträchtigen. Das ist auch der Grund, warum die Empfehlung lautet, den Konsum von koffeinhaltigen Tees auf ein Minimum zu beschränken.
Ich habe mit Lena auch darüber gesprochen, und sie war überrascht, als sie erfuhr, dass selbst eine Tasse schwarzer Tee mehr Koffein enthalten kann, als sie dachte. Also, wenn du eine koffeinfreie Option suchst, sind Kräutertees ohne Koffein wie Kamille oder Pfefferminze eine gute Wahl.
Pfefferminztee: Warum du ihn in der Stillzeit meiden solltest
Pfefferminztee ist für viele eine beliebte Wahl, besonders zur Entspannung oder bei Magenbeschwerden. Aber wusstest du, dass Pfefferminztee in der Stillzeit problematisch sein kann? Es gibt Hinweise darauf, dass Pfefferminzöl die Milchproduktion verringern könnte. In einigen Fällen kann der Tee dazu führen, dass die Milchmenge sinkt, was gerade in der Stillzeit natürlich eine unerwünschte Wirkung ist.
Ich persönlich hatte in meiner eigenen Stillzeit mal Probleme mit der Milchproduktion und entschloss mich, Pfefferminztee ganz zu vermeiden. Diese Entscheidung war nicht einfach, weil er ja auch so wohltuend wirkt, aber die Wirkung auf die Milchproduktion ist nicht zu unterschätzen.
Kräutertees, die besser gemieden werden sollten
Salbeitee: Vorsicht bei übermäßigem Konsum
Salbeitee wird oft zur Linderung von Beschwerden wie Halsschmerzen oder Verdauungsproblemen getrunken. Allerdings enthält Salbei Substanzen, die in großen Mengen die Milchproduktion hemmen können. Daher wird empfohlen, Salbeitee während der Stillzeit in Maßen zu genießen – oder ganz zu verzichten, wenn du merkst, dass er deine Milchproduktion beeinflusst.
Ich habe mit meiner Schwester darüber gesprochen, die mir erzählte, dass sie nach dem Trinken von Salbeitee in der Stillzeit tatsächlich eine geringere Milchproduktion bemerkt hat. Auch wenn Salbei in kleinen Mengen genossen werden kann, ist es ratsam, besonders in den ersten Monaten der Stillzeit vorsichtig damit zu sein.
Fencheltee: Auch hier gibt es eine Ausnahme
Fencheltee wird häufig als beruhigendes Mittel bei Verdauungsbeschwerden empfohlen, und viele stillende Mütter schwören auf Fencheltee, um ihre Milchproduktion zu fördern. Doch hier muss man aufpassen. Wenn du eine Fenchelallergie hast oder zu empfindlich auf Fenchel reagierst, kann dieser Tee durchaus negative Effekte haben. Außerdem ist es wichtig, nicht zu viel Fencheltee zu trinken, da er in großen Mengen unerwünschte Nebenwirkungen haben kann.
Ich selbst habe den Fencheltee in der Stillzeit sehr genossen, aber eine Freundin von mir, die auf Fenchel empfindlich reagiert, musste diesen Tee aus ihrer Routine streichen, weil er bei ihr Magenprobleme verursachte.
Warum ist es wichtig, auf Tees in der Stillzeit zu achten?
Die Wirkung auf das Baby: Von der Muttermilch bis zum Schlaf
Was du trinkst, hat Einfluss auf die Qualität deiner Muttermilch und somit auf dein Baby. Da viele Kräuter und Tees über die Muttermilch übertragen werden, können sie die Verdauung, den Schlaf und das Wohlbefinden deines Babys beeinflussen. Gerade in den ersten Monaten ist das Immunsystem deines Babys noch sehr empfindlich, und es lohnt sich, genau zu prüfen, welche Tees du zu dir nimmst.
Ich habe oft gehört, dass stillende Mütter besorgt sind, weil sie die falschen Tees trinken könnten, ohne es zu wissen. Tatsächlich habe ich auch mal eine Tasse grünen Tee getrunken, weil ich dachte, es würde mir helfen, wach zu bleiben. Doch nach einigen Nächten mit schlaflosem Baby merkte ich, dass es am Koffein lag. Also, achte darauf, was du trinkst, besonders in der Stillzeit!
Fazit: Was du in der Stillzeit trinken solltest
In der Stillzeit ist es besonders wichtig, achtsam mit dem umzugehen, was du konsumierst – und das schließt auch deinen Tee ein. Vermeide koffeinhaltige Tees, Pfefferminztee und auch Salbeitee in großen Mengen, wenn du deine Milchproduktion erhalten möchtest. Achte auf Kräutertees, die für stillende Mütter unbedenklich sind, wie Kamille, Hibiskus oder Fenchel (mit Bedacht).
Klar, es kann verlockend sein, sich einfach einen Tee zu machen, der dir sonst immer gut tut. Aber in der Stillzeit ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und nur Tees zu trinken, die wirklich förderlich für dich und dein Baby sind.
Was sind deine Erfahrungen mit Tees in der Stillzeit? Hast du schon einmal bemerkt, wie ein bestimmter Tee deinen Schlaf oder das deines Babys beeinflusst hat?
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