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Wie sagen die Schweden guten Tag? Entdecke die schwedische Begrüßungskultur

Wenn du jemals in Schweden warst oder planst, dorthin zu reisen, hast du dich vielleicht gefragt: Wie sagen die Schweden guten Tag? Es ist eine spannende Frage, besonders weil jede Kultur ihre eigenen Begrüßungsformen hat. In Schweden gibt es nicht nur eine Möglichkeit, "Hallo" zu sagen, sondern auch verschiedene Nuancen, die von der Situation und dem Verhältnis zu der anderen Person abhängen. Lass uns gemeinsam in die schwedische Begrüßungskultur eintauchen und herausfinden, wie man sich richtig auf Schwedisch begrüßt.

Die häufigsten Begrüßungen in Schweden

Schweden sind bekannt für ihre Freundlichkeit, aber auch für ihre Zurückhaltung. Die Begrüßungen in Schweden spiegeln oft dieses Gleichgewicht wider. Sie sind höflich, aber nicht übertrieben formell. Hier sind einige der gängigsten Arten, „Guten Tag“ zu sagen:

1. Hej – Die Alltagsbegrüßung

„Hej“ (ausgesprochen wie „Hey“) ist die häufigste und unkomplizierteste Art, sich in Schweden zu begrüßen. Es ist informell und wird fast überall verwendet – sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld. Du wirst es in Schweden ständig hören, sei es beim Einkaufen, beim Spaziergang durch die Stadt oder beim Treffen mit Freunden.

Erinnerst du dich an das erste Mal, als ich in Stockholm war? Ich war etwas nervös, als ich in einem Café saß, und plötzlich kam ein Schwede zu mir und sagte einfach „Hej“. Es war so einfach und direkt – ich fühlte mich sofort willkommen.

2. God morgon – Der morgendliche Gruß

„God morgon“ bedeutet „Guten Morgen“ und wird in den frühen Stunden des Tages verwendet. Es ist eine höfliche und respektvolle Art, jemanden zu begrüßen, besonders wenn du den Tag mit jemandem beginnst. Aber ehrlich gesagt, es ist nicht ganz so geläufig wie „Hej“ – vor allem, weil viele Schweden auch „Hej“ verwenden, egal zu welcher Tageszeit.

Ich erinnere mich, wie ich an einem kalten Morgen in Göteborg in einem Hotel ankam und die Empfangsdame mir ein herzliches „God morgon“ zurief. Es war nicht nur eine Begrüßung, sondern eine kleine Wärmequelle an diesem frostigen Morgen!

Weitere Begrüßungen je nach Kontext

In Schweden gibt es auch einige speziellere Begrüßungen, die in bestimmten Kontexten oder mit bestimmten Personen verwendet werden. Diese sind weniger gebräuchlich, aber gut zu wissen.

1. Tjena – Ein lockerer Gruß

„Tjena“ ist eine umgangssprachliche Begrüßung, die oft unter Freunden oder in weniger formellen Situationen verwendet wird. Sie bedeutet so viel wie „Hi“ oder „Hallo“ und ist sehr locker. Du wirst es hören, besonders in jungen, entspannten Gruppen. Aber sei vorsichtig, es ist nicht so förmlich wie „Hej“ und sollte nur unter Leuten verwendet werden, mit denen du ein engeres Verhältnis hast.

Ein Freund von mir, Johan, hat mir einmal erzählt, dass er „Tjena“ immer zu seinen Freunden sagt, wenn er sie auf der Straße trifft. Ich habe es ausprobiert, als ich mit ihm unterwegs war, und es fühlte sich einfach viel natürlicher an als das formelle „Hej“.

2. God kväll – Guten Abend

„God kväll“ bedeutet „Guten Abend“ und wird in den Abendstunden verwendet. In Schweden sagen die Leute dies, wenn sie sich nach 18:00 oder 19:00 Uhr begrüßen. Aber auch hier gilt – „Hej“ wird auch dann oft genutzt, da es einfach so vielseitig ist.

Als ich spät abends mit einem Kollegen nach einem langen Arbeitstag in einem Restaurant in Malmö war, hörte ich, wie der Kellner „God kväll“ sagte, als wir eintraten. Es hat mir irgendwie das Gefühl gegeben, dass der Tag jetzt wirklich zu Ende war.

Der schwedische „Fist Bump“: Begrüßungen auf die moderne Art

In jüngster Zeit hat sich, besonders unter den jüngeren Schweden, eine noch informellere Art der Begrüßung etabliert: der „Fist Bump“ oder das abklatschen der Fäuste. Das ist eine sehr lockere, fast schon spielerische Art, jemanden zu begrüßen, besonders unter Freunden oder Kollegen. Es ist fast wie „Hallo“ sagen, aber mit einem Hauch von Coolness und Lockerheit.

Ich habe das selbst erlebt, als ich ein Schweden in einem Café traf, der mir einfach die Faust entgegenhielt. Zuerst war ich etwas überrascht, aber dann fand ich es echt cool. Es war eine Erinnerung daran, wie die Begrüßungskultur in Schweden auch zunehmend modern und unkonventionell wird.

Kultur der Höflichkeit: Respekt und Zurückhaltung

Schweden legen großen Wert auf Höflichkeit und respektvollen Umgang. Obwohl Begrüßungen oft informell sind, ist der Respekt gegenüber dem anderen immer präsent. „Hej“ mag locker klingen, aber es ist immer höflich und wird selten mit einer negativen Bedeutung verwendet.

Ein interessanter Aspekt der schwedischen Kultur ist, dass man nicht erwartet, die Hand zu schütteln, wenn man sich trifft. Zwar kann es in formellen Situationen vorkommen, aber im Allgemeinen ist die Begrüßung einfach und auf den Punkt gebracht. Ein Lächeln, ein „Hej“ oder ein „God morgon“ reicht meistens aus. Ich habe bei meinem letzten Besuch festgestellt, dass ich mich viel entspannter fühlte, weil die Begrüßungen nicht so formell waren wie in anderen Kulturen.

Fazit: Schweden – Ein Land der herzlichen, aber zurückhaltenden Begrüßungen

In Schweden sagen die Leute „Hej“, was eine freundliche, lockere und doch respektvolle Begrüßung ist. Je nach Tageszeit und Kontext kannst du auch „God morgon“ oder „God kväll“ hören. Besonders unter Freunden und in entspannten Situationen ist „Tjena“ sehr gebräuchlich. Und wenn du wirklich mit den jüngeren Schweden unterwegs bist, könnte auch der moderne „Fist Bump“ auf dich warten.

Es ist spannend zu sehen, wie eine so einfache Begrüßung wie „Hej“ viel über eine Kultur aussagt. In Schweden geht es um Einfachheit, Respekt und eine gewisse Lockerheit im Umgang miteinander. Wenn du also das nächste Mal nach Schweden reist oder einen Schweden triffst, weißt du genau, wie du einen herzlichen, aber unaufdringlichen Gruß aussprichst!

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