Welche zwei Arten von Zysten gibt es?

Welche zwei Arten von Zysten gibt es? Entdecke den Unterschied jetzt
Was sind überhaupt Zysten?
Zysten – klingt irgendwie unheimlich, oder? Aber eigentlich sind sie gar nicht so selten. Eine Zyste ist ein mit Flüssigkeit, Luft oder anderem Material gefüllter Hohlraum, der sich im Körper bilden kann. Meistens sind sie gutartig, aber man sollte sie trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Die zwei Hauptarten von Zysten
Funktionelle Zysten
Diese Art von Zysten ist quasi der Klassiker, vor allem bei Frauen.
Entstehung: Meistens während des Menstruationszyklus. Der Körper bildet Follikel, die eine Eizelle enthalten – manchmal platzen diese nicht und schwupps, entsteht eine Zyste.
Typische Beispiele: Follikelzyste und Corpus-luteum-Zyste.
Symptome: Häufig keine! Aber es kann auch mal zu Ziehen im Unterbauch oder unregelmäßiger Periode kommen.
Ganz ehrlich? Viele Frauen merken gar nicht, dass sie eine haben – die verschwinden oft einfach so wieder.
Pathologische Zysten
Jetzt wird’s etwas ernster – diese Zysten entstehen nicht als Teil eines normalen Zyklus.
Entstehung: Können durch Gewebswucherungen, Entzündungen oder auch verstopfte Drüsen entstehen.
Beispiele: Dermoidzysten, Endometriosezysten, Zysten an Eierstöcken oder in der Brust.
Risiken: Manche von ihnen können entarten oder Druck auf andere Organe ausüben. Deshalb ist ärztliche Kontrolle hier echt wichtig!
Wie erkennt man, welche Zyste man hat?
Ärztliche Diagnose ist Pflicht
Ein Ultraschall ist in der Regel der erste Schritt. Je nach Größe, Inhalt (klar, dickflüssig, verkalkt...) und Beschwerden entscheidet der Arzt dann, ob Beobachtung reicht oder doch lieber eine Entfernung ratsam ist.
Ah, ich erinnere mich – meine Cousine hatte mal so eine Zyste am Eierstock. Die wurde nur kontrolliert, alle paar Monate ein Check. Nach nem halben Jahr war die einfach weg! Total verrückt.
Behandlungsoptionen – muss man immer operieren?
Nein, zum Glück nicht. Viele Zysten verschwinden einfach von allein. Bei funktionellen Zysten wartet man häufig erstmal ab. Wenn Beschwerden da sind oder der Verdacht auf etwas Pathologisches besteht, kommen folgende Möglichkeiten infrage:
Hormonelle Behandlung (z.B. Pille)
Punktion (bei bestimmten Zystenarten)
Operative Entfernung (meist minimalinvasiv)
Wann sollte man sofort zum Arzt?
Okay, Achtung – wenn du sowas wie starke Unterleibsschmerzen, Fieber oder Schwindel bekommst, dann: ab zum Arzt. Könnte eine geplatzte Zyste oder eine Verdrehung (Torsion) sein. Das kann dann echt gefährlich werden.
Fazit: Zyste ist nicht gleich Zyste
Also ja, es gibt zwei Hauptarten von Zysten – funktionelle (harmlos, häufig) und pathologische (manchmal problematisch). Die meisten sind ungefährlich, aber ein kurzer Check beim Gyn oder Hausarzt ist immer die bessere Wahl. Lieber einmal mehr nachgeschaut als einmal zu wenig, oder?
Und hey, wenn du das nächste Mal "Zyste" googelst, weißt du wenigstens schon, worauf’s ankommt.
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