Wer ist Wiederholungstäter Alkohol? Fakten, Folgen und rechtliche Konsequenzen
Was bedeutet "Wiederholungstäter Alkohol" überhaupt?
Der Begriff "Wiederholungstäter Alkohol" taucht oft im Zusammenhang mit dem Straßenverkehrsrecht auf – meist wenn es um Personen geht, die mehrfach unter Alkoholeinfluss Auto gefahren sind.
Es geht also nicht um jemanden, der ab und zu trinkt, sondern um Personen, die mehrmals alkoholisiert erwischt wurden – und dabei gegen Gesetze verstoßen haben.
Eine kleine Anekdote: Ein Bekannter von mir wurde zweimal innerhalb von 5 Jahren mit 1,4 Promille angehalten. Beim zweiten Mal war nichts mehr mit „Geldstrafe und Punkte“ – da ging’s direkt Richtung MPU und Führerscheinentzug. Zack, Realität.
Ab wann gilt man als Wiederholungstäter bei Alkohol am Steuer?
Erste Auffälligkeit: die "gelbe Karte"
Beim ersten Mal Alkohol am Steuer (je nach Promillewert) gibt’s meist:
Geldstrafe (je nach Tagessatz)
Punkte in Flensburg
Fahrverbot oder Führerscheinentzug
Und ggf. eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU)
Aber wenn das nicht reicht…
Zweite oder dritte Auffälligkeit: Spiel vorbei
Ab der zweiten Alkoholfahrt (egal ob nach 6 Monaten oder 6 Jahren), wird man in der Regel als Wiederholungstäter eingestuft.
Das bedeutet:
MPU ist Pflicht, ohne Diskussion
Der Führerschein ist weg, oft für viele Monate oder Jahre
Es wird sehr streng auf Abstinenznachweise geachtet (Blutwerte, Haaranalysen etc.)
Und ja, die Behörden merken sich sowas. Lange.
Welche Promillegrenzen gelten eigentlich?
Die wichtigsten Zahlen
0,3 Promille: strafbar nur bei Ausfallerscheinungen (Schlangenlinien, Unfall usw.)
0,5 Promille: Ordnungswidrigkeit – Bußgeld, Punkte, Fahrverbot
1,1 Promille: absolute Fahruntüchtigkeit – das ist direkt eine Straftat!
ab 1,6 Promille: automatische Anordnung zur MPU, auch beim ersten Mal
Bei Wiederholungstätern wird jeder dieser Werte ernster genommen, und die Toleranz sinkt drastisch.
Warum ist Alkohol am Steuer so gefährlich?
Verzögerte Reaktion, überschätztes Selbstbild
Viele denken: „Ach, ich hab nur drei Bier gehabt, das passt schon.“
Aber Alkohol verändert:
Reaktionszeit
Konzentration
Wahrnehmung
Entscheidungsfähigkeit
Das Gefährlichste: man merkt es oft nicht selbst.
Die Statistik spricht Bände
Laut dem Statistischen Bundesamt (Stand 2023):
Mehr als 12.000 Unfälle jährlich mit Alkoholbeteiligung
Rund 200 Tote pro Jahr
Tausende Schwerverletzte
Und das sind nur die Fälle, die gemeldet werden…
Wege raus: Was passiert nach dem zweiten Verstoß?
Die MPU – berüchtigt, aber machbar
Die medizinisch-psychologische Untersuchung ist nicht einfach ein Idiotentest (auch wenn der Begriff leider noch rumgeistert). Sie prüft:
Einsicht in das Fehlverhalten
Motivation zur Veränderung
Abstinenznachweise (je nach Promillewert und Vorgeschichte)
Viele scheitern beim ersten Versuch, weil sie nicht vorbereitet sind. Ohne Beratung oder Kurs? Schwierig.
Mein Cousin hat’s beim zweiten Mal geschafft – nach einem halben Jahr Abstinenzprogramm und intensiver Vorbereitung. Seine Aussage danach: „Die MPU ist machbar, aber nix für Leute, die lügen.“
Abstinenz und Nachweise
Bei mehrfachen Alkoholverstößen verlangen Behörden oft:
6 bis 12 Monate Abstinenz
Regelmäßige Urinkontrollen oder Haaranalysen
Nachweise von zertifizierten Stellen (wichtig!)
Wer denkt, er kann tricksen, fliegt früher oder später auf.
Fazit: Wiederholungstäter Alkohol – nicht auf die leichte Schulter nehmen
Wer einmal mit Alkohol am Steuer erwischt wird, hat’s schon schwer.
Aber Wiederholungstäter geraten in eine Spirale aus Führerscheinverlust, MPU, Abstinenzpflicht und Strafverfahren.
Es ist teuer, nervig und sozial belastend.
Deshalb: Wenn du trinkst – lass das Auto stehen.
Und wenn du schon einmal aufgefallen bist, dann überleg dir gut, was du ändern musst. Denn die Behörden vergessen nicht. Und der Führerschein? Der kommt nicht von allein zurück.
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