Wie lange darf man nach Drogen kein Autofahren? Alles, was du wissen musst

Warum Drogenkonsum und Autofahren nicht zusammenpassen
Gefährdung im Straßenverkehr
Klar, das weiß eigentlich jede*r: Drogen beeinflussen deine Wahrnehmung, Reaktion und Urteilsfähigkeit. Und selbst wenn du dich „wieder fit“ fühlst – die Substanzen können noch lange im Blut oder Urin nachweisbar sein. Heißt im Klartext: Du bist vielleicht nicht mehr drauf, aber trotzdem fällst du durch den Drogentest. Und zack, Lappen weg.
Null-Toleranz in Deutschland
Anders als beim Alkohol (da gibt's ja noch Promillegrenzen), ist die Regel bei illegalen Drogen eindeutig: Null Toleranz. Wer mit THC, Amphetamin, Kokain oder Ähnlichem im Blut erwischt wird, hat ein echtes Problem. Egal ob’s Wochen her ist oder „nur ein Joint“ war – der Führerschein ist in Gefahr.
Wie lange bleiben Drogen im Körper nachweisbar?
THC (Cannabis)
Das ist tricky. Bei einmaligem Konsum kann THC (bzw. die Abbauprodukte wie THC-COOH) 1 bis 3 Tage nachweisbar sein. Bei regelmäßigem Konsum? Locker 2 bis 3 Wochen – in manchen Fällen sogar länger. Und ja, auch wenn du nicht mehr „high“ bist, kann ein Bluttest positiv ausfallen. Das nervt viele, aber so ist’s halt.
Amphetamin & MDMA
Hier sieht’s etwas anders aus. Speed und Ecstasy sind meist 1 bis 3 Tage im Blut nachweisbar, im Urin auch mal 3 bis 5 Tage. Aber Vorsicht: Die Fahruntüchtigkeit kann deutlich länger anhalten als du denkst. Nur weil du "ausgeschlafen" hast, heißt das nicht, dass du wieder fahrtauglich bist.
Kokain
Im Blut meist ca. 1 bis 2 Tage nachweisbar, im Urin bis zu 4 Tage. Aber hey – auch hier gilt: Es kommt drauf an, wie viel, wie oft und wie dein Körper das abbaut.
Ab wann darf man wirklich wieder fahren?
Medizinisch vs. rechtlich
Viele denken: „Wenn ich mich wieder gut fühle, ist alles ok.“ Nope! Das rechtliche Risiko bleibt, solange Rückstände nachgewiesen werden können. Und das ist nicht immer berechenbar. Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet lieber länger oder macht einen ärztlichen Nachweis.
Faustregeln (aber keine Garantie!)
Einmaliger Joint: mind. 3–7 Tage warten
Regelmäßiger Cannabis-Konsum: am besten komplett abstinent werden und MPU vorbereiten
Partydrogen (Speed, MDMA, Kokain): mind. 3–5 Tage Pause – je nachdem auch länger
Aber wie gesagt: Das sind keine festen Zusagen. Jeder Körper reagiert anders.
Was passiert, wenn man doch erwischt wird?
Folgen bei Drogen am Steuer
Kurzfassung: Es wird teuer. Und stressig.
500–1.500 € Bußgeld
1–3 Monate Fahrverbot
2 Punkte in Flensburg
MPU („Idiotentest“) – in vielen Fällen Pflicht
Und ja, die MPU ist kein Spaziergang. Da reicht’s nicht zu sagen „ich nehm nix mehr“. Man muss das glaubhaft belegen können – oft über Monate hinweg.
Führerscheinentzug auch bei "nur im Blut"?
Jep. Auch wenn du beim Fahren nix gemerkt hast und niemand gefährdet wurde – allein der Nachweis im Blut reicht. Blöd, aber Realität in Deutschland.
Fazit: Lieber zu vorsichtig als zu locker
Verantwortung übernehmen
Egal ob Cannabis, Koks oder Speed – wenn du konsumiert hast, solltest du eine richtig lange Pause machen, bevor du dich wieder ans Steuer setzt. Und ganz ehrlich? Der Bus oder ein Taxi ist in dem Fall günstiger als MPU + Anwalt + neue Führerscheinprüfung.
Kurz gesagt:
Wie lange man nach Drogen kein Auto fahren darf, hängt stark von der Substanz, der Häufigkeit und deinem Körper ab. Aber sicher ist: Wenn du konsumiert hast, warte lieber länger als zu kurz. Denn die Konsequenzen sind sonst echt heftig.
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