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Ist es schlimm um 21 Uhr noch was zu essen? Die Wahrheit über späte Mahlzeiten

Warum wir alle mit der Frage kämpfen

Du kennst das: Es ist 21 Uhr, du bist hungrig, aber du hast das Gefühl, dass es zu spät für ein weiteres Abendessen ist. „Wird das meine Verdauung stören?“ „Wird das meine Waage morgen beeinflussen?“
Ich hatte neulich genau diese Diskussion mit meiner Freundin Laura. Sie meinte, sie vermeidet es bewusst, nach 20 Uhr noch zu essen, weil sie glaubt, dass es ihrem Körper schadet. Ich hab ihr daraufhin erklärt, dass es nicht ganz so schwarz und weiß ist.

Aber das ist eine Frage, die viele von uns beschäftigen – ist es wirklich schlimm, abends noch zu essen, vor allem gegen 21 Uhr?

Die Mythen rund ums späte Essen

"Nach 18 Uhr solltest du nicht mehr essen!"

Klar, es gibt die berühmte „Kein Essen nach 18 Uhr“-Regel. Wer kennt sie nicht? Aber ist sie wirklich wissenschaftlich fundiert? Nicht wirklich. Viele Experten, darunter auch Ernährungswissenschaftler, sagen, dass die Uhrzeit an sich keinen entscheidenden Einfluss auf dein Gewicht oder deine Gesundheit hat. Viel wichtiger ist, was du isst und wie viel du isst.

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, als ich nach 20 Uhr nichts mehr anrühren wollte – immer der Gedanke im Hinterkopf: „Das macht dich fett.“ Aber als ich mal genauer hingeschaut habe, habe ich gemerkt: Es kommt darauf an, wie viel und was du isst. Eine leichte Mahlzeit ist meist kein Problem.

Was passiert mit deinem Körper nachts?

Es gibt ein paar Dinge, die tatsächlich passieren, wenn du spät isst – und sie sind nicht immer negativ:

  • Dein Stoffwechsel verlangsamt sich nachts ein bisschen, aber nicht so dramatisch, dass dein Abendessen dich direkt auf die Waage schlägt.

  • Wenn du direkt vor dem Schlafengehen isst, kann es zu einer schlechteren Verdauung kommen. Besonders fettige oder sehr scharfe Speisen können deinen Schlaf stören. Ich habe das selbst mal erlebt, als ich spät Pizza gegessen habe – der Schlaf war nicht erholsam und der Magen war unruhig.

Was du um 21 Uhr essen solltest (und was besser nicht)

Die perfekte späte Mahlzeit

Es geht nicht nur darum, ob du spät isst, sondern auch darum, was du isst. Hier sind ein paar Dinge, die du um diese Zeit bedenken solltest:

  1. Leichte Mahlzeiten sind der Schlüssel
    Ein leichter Snack oder eine kleine Mahlzeit ist perfekt. Denk an Joghurt mit Obst, ein kleines Vollkornbrot mit Avocado oder ein Salat mit etwas Ei. Diese Mahlzeiten sind gut für die Verdauung und verursachen keine unangenehme Schwere im Magen.

  2. Vermeide schwere und fettige Gerichte
    Pizza, fettige Burger oder frittierte Lebensmittel solltest du spät abends besser meiden. Diese können nicht nur deine Verdauung belasten, sondern auch deinen Schlaf negativ beeinflussen.

  3. Proteinreiche Snacks sind gut für die Regeneration
    Wenn du abends Sport gemacht hast, ist es sogar eine gute Idee, noch etwas Eiweiß zu essen, um die Muskelregeneration zu unterstützen. Ein Hüttenkäse oder ein Eiweißshake sind hier perfekte Optionen.

Getränke, die du nachts vermeiden solltest

Es gibt auch Getränke, die du nachts besser meiden solltest. Koffein und alkoholische Getränke, besonders in großen Mengen, können deinen Schlaf stören und zu einer schlechten Verdauung führen.

Ich habe das selbst erlebt, als ich eines Abends nach 21 Uhr noch einen Kaffee getrunken habe – die ganze Nacht war unruhig, und ich habe mich am nächsten Morgen wie gerädert gefühlt.

Ist es wirklich ein Problem für den Stoffwechsel?

Es geht mehr um die Gesamtkalorienzahl

Ein häufiges Missverständnis ist, dass das späte Essen den Stoffwechsel verlangsamt oder den Körper daran hindert, Fett zu verbrennen. Aber tatsächlich kommt es auf die Gesamtkalorien an, die du während des ganzen Tages zu dir nimmst.

Wenn du tagsüber schon genug gegessen hast, dann wird auch ein kleines Abendessen um 21 Uhr keine großen Auswirkungen haben. Es sei denn, du übertreibst es und isst kalorienreiche, ungesunde Lebensmittel.

Dein Körper braucht eine Balance

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Körper keine Uhr hat, die einfach sagt: "Jetzt stoppe ich alles." Es gibt keine feste Regel, dass du nach 18 oder 20 Uhr aufhören musst zu essen. Es kommt auf die Gesamtbilanz an – wie viel du insgesamt über den Tag verteilt isst und wie aktiv du bist.

Fazit: Es ist nicht schlimm, aber achte auf die richtige Wahl

Um 21 Uhr noch etwas zu essen, ist also nicht schlimm, solange du auf die richtige Wahl achtest. Deine Verdauung und dein Schlaf sollten nicht gestört werden, wenn du leichte, gesunde Mahlzeiten bevorzugst.
Vermeide fettige, schwere Gerichte und achte darauf, dass dein Snack nicht zu kalorienreich ist. Und – ganz wichtig – hör auf deinen Körper. Wenn du hungrig bist, solltest du essen. Wenn du jedoch nur aus Gewohnheit isst, überleg dir, ob es wirklich notwendig ist.

Ich persönlich habe nach dieser ganzen Recherche angefangen, abends mehr auf leichte Snacks zu setzen. Und siehe da – mein Schlaf hat sich verbessert, und ich fühle mich viel besser.

Also, gönn dir ruhig mal was, aber sei bewusst dabei!

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