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Welchen Alkohol tranken die Römer?

Welchen Alkohol tranken die Römer? Überraschende Fakten zum Trinkverhalten im alten Rom

Wein – der König unter den Getränken

Ohne Zweifel war Wein das mit Abstand beliebteste alkoholische Getränk im Römischen Reich. Kein Gelage, kein Fest, keine Diskussion im Senat ohne Wein auf dem Tisch.

Wie war römischer Wein überhaupt?

Ganz ehrlich: Anders als heute. Häufig sehr stark, dickflüssig, süß und manchmal... na ja, eher ungenießbar für unseren modernen Gaumen. Deshalb wurde er fast immer mit Wasser verdünnt – und zwar kräftig.

Fun Fact: Wer unverdünnten Wein trank, galt als Barbar. Also: Cheers, aber mit Stil.

Würzen war Standard

Die Römer liebten es, ihren Wein mit Gewürzen, Honig, Harz oder sogar Asche (!) zu „veredeln“. Klingt komisch? Total. Aber das war eben Geschmackssache. Mulsum, ein mit Honig vermischter Wein, war z.B. mega beliebt beim Aperitif.

Bier? Eher was für die Barbaren

Ja, es gab Bier – vor allem in den nördlichen Provinzen wie Gallien oder Germanien. Aber in Rom selbst? Nope. Bier galt als primitiv, ein Getränk für Leute ohne Weinberge und ohne Kultur. Ganz schön snobby, diese Römer.

Ich war mal in einer Ausstellung über römische Küche, und da wurde Bier wortwörtlich als „Getränk der Armen“ beschrieben. Hart.

Trotzdem: Bier kam langsam an

Gegen Ende des Imperiums, mit mehr Kontakt zu keltischen und germanischen Kulturen, fand auch Bier mehr Akzeptanz – besonders beim einfachen Volk und in den Grenzregionen.

Destillierter Alkohol? Fehlanzeige

Was viele überrascht: Hochprozentiges wie Schnaps oder Likör war den Römern völlig unbekannt. Destillationstechniken kamen erst im Mittelalter nach Europa (danke, arabische Alchemisten!). Also nix mit Grappa oder Raki im alten Rom.

Aber es gab fermentierte Überraschungen

  • Posca: Ein Mix aus Essigwasser und alten Weinen – vor allem für Soldaten. Klingt widerlich, war aber hydratisierend.

  • Hydromel: Honigwein, seltener, aber in elitären Kreisen bekannt.

  • Cervisia: Ein Vorläufer des Bieres in den westlichen Provinzen.

Alkoholkultur als Spiegel der Gesellschaft

Im antiken Rom sagte das, was man trank (und wie man’s trank), viel über den sozialen Status aus. Senatoren tranken gereiften Wein aus speziellen Amphoren, einfache Bürger griffen zu saurem Landwein oder eben Posca.

Moral und Maß?

Es gab tatsächlich Regeln fürs Trinken – vor allem für Frauen und junge Männer. Exzessives Trinken galt in der Oberschicht zwar als akzeptabel bei Festen (Stichwort Bacchanalia!), aber nicht im Alltag.

Übrigens: Cato der Ältere predigte Enthaltsamkeit, während Kaiser Elagabal bekannt war für Weinpartys, bei denen die Becher nie leer werden durften. Total gegensätzliche Vibes.

Fazit: Wein regierte, Bier war Randerscheinung

Zusammengefasst: Die Römer tranken hauptsächlich Wein, aber nicht so wie wir ihn heute kennen. Bier war Außenseiter, Schnaps kannte man nicht, und viele Getränke klangen... sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig.

Trotzdem war Alkohol ein fester Bestandteil des Alltags – in Politik, Religion, Militär und natürlich beim Feiern. Und irgendwie ist das ja bis heute so geblieben. Nur dass wir den Wein heute vielleicht etwas lieber ohne Harz trinken.

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