Wann sollte man auf keinen Fall fliegen? Diese Risiken solltest du kennen

Krank ins Flugzeug? Nicht immer eine gute Idee
Erkältung oder Nebenhöhlenentzündung
Klingt harmlos, oder? Aber mit verstopften Nebenhöhlen zu fliegen kann richtig weh tun. Durch den Druckunterschied beim Start und vor allem bei der Landung kann sich der Druck auf die Ohren und Nebenhöhlen so stark aufbauen, dass es zu stechenden Schmerzen oder sogar kleinen Rissen im Trommelfell kommt.
Ich hab’s einmal gemacht – war leicht erkältet, dachte mir "wird schon gehen". Falsch gedacht. Beim Sinkflug hatte ich so starke Schmerzen im Gesicht, dass mir Tränen runterliefen. Seitdem: lieber absagen als das nochmal durchmachen.
Fieber oder Grippe
Abgesehen davon, dass du andere ansteckst (netter Nebeneffekt, nicht?), ist dein Körper schon geschwächt. Die trockene Kabinenluft und der niedrige Luftdruck belasten den Kreislauf zusätzlich. Im schlimmsten Fall landest du nicht am Ziel, sondern im Flughafenarztzimmer.
Nach Operationen oder Verletzungen
OPs und frische Narben
Viele Ärzte raten, nach größeren Operationen mindestens 7–10 Tage zu warten, bevor man fliegt – je nach Eingriff auch länger. Vor allem nach Bauch-OPs oder Eingriffen mit Gasen im Körperinneren (z.B. bei einer Laparoskopie) kann der Kabinendruck gefährlich werden.
Die Luft dehnt sich aus, und das verursacht Druck – und Schmerzen. Im Extremfall kann’s sogar lebensgefährlich sein.
Knochenbrüche und Gips
Mit einem frischen Gipsverband zu fliegen kann tricky sein. Wenn der Gips zu eng ist, kann die Schwellung beim Druckunterschied zu Durchblutungsproblemen führen. Manche Airlines verlangen sogar, dass Gipse 48 Stunden alt sind oder dass sie gespalten wurden – echt jetzt.
Schwangerschaft: Fliegen mit Babybauch?
Wann es noch geht – und wann nicht mehr
Viele Airlines erlauben Schwangeren das Fliegen bis zur 36. Woche, manche sogar nur bis zur 32. Woche bei Mehrlingsschwangerschaften. Danach wird’s heikel. Und ehrlich: wer will hoch über den Wolken plötzlich Wehen bekommen?
Außerdem ist das Risiko für Thrombosen während der Schwangerschaft leicht erhöht. Wer unbedingt fliegen muss, sollte viel trinken, Kompressionsstrümpfe tragen und öfter mal aufstehen. Aber bei Risikoschwangerschaften? Lieber am Boden bleiben.
Nach einem Herzinfarkt oder mit chronischen Erkrankungen
Nicht jede Erkrankung fliegt mit
Nach einem Herzinfarkt ist Fliegen in den ersten zwei Wochen absolut tabu – manchmal sogar länger. Auch bei Lungenproblemen, wie COPD oder schwerem Asthma, kann der geringe Sauerstoffgehalt im Flugzeug richtig gefährlich werden.
Wenn du unsicher bist: immer mit dem Arzt Rücksprache halten. Manche Airlines verlangen bei bestimmten Erkrankungen ein sogenanntes "Fit-to-Fly"-Attest – ohne das kein Boarding.
Fazit: Manchmal ist der Himmel eben nicht der richtige Ort
Fliegen ist heutzutage fast so normal wie Busfahren – aber es gibt Momente, in denen du einfach nicht an Bord gehören solltest. Ob krank, frisch operiert, schwanger oder mit einem medizinischen Risiko: Der Körper braucht Schutz, nicht Stress.
Also hör auf deinen Bauch (oder besser: deinen Arzt), und wenn Zweifel bestehen – bleib lieber am Boden. Deine Gesundheit wird’s dir danken.
Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?
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Kann man Mitarbeiter motivieren?
Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
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Was ist schwierig an schwierigen Mitarbeitern?
Schwierige Mitarbeiter sind oft respektlose Mitarbeiter Wenn Mitarbeiter respektlos gegenüber Vorgesetzten sind, kann sie das aus deren Sicht schwierig machen. Der Mitarbeiter akzeptiert dann häufig den Vorgesetzten nicht – und scheut sich auch nicht, das deutlich zu zeigen.
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Anzeichen beachten und unzufriedene Mitarbeiter erkennen meckert viel und zeigt sich permanent unzufrieden. fällt mit negativen Kommentaren gegenüber Kollegen und Führungskräften auf. verbreitet eine schlechte Stimmung im Team. trägt keine konstruktiven Vorschläge bei und verhält sich destruktiv.22.10.2020
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Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren
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In einer aktuellen Studie der ZEIT nannten über 80 Prozent der befragten Arbeitnehmer als wichtigsten Aspekt ihrer Arbeit, sich dort wohlzufühlen.