Was fehlt dem Körper wenn man Augenringe hat? Die wahren Ursachen unter der Haut
Was sind Augenringe überhaupt?
Augenringe – fast jede*r hatte sie mal. Man schaut morgens in den Spiegel und denkt sich: „Wow, wer hat mich verprügelt?“ Diese dunklen Schatten unter den Augen können harmlos sein... oder ein Signal vom Körper, dass etwas nicht ganz rund läuft.
Es handelt sich oft um eine Verfärbung oder Vertiefung unter den Augen, die je nach Hauttyp, Alter und Lebensstil unterschiedlich aussieht.
Aber: Was fehlt dem Körper, wenn diese Schatten dauerhaft auftauchen?
Häufige Mängel, die Augenringe verursachen können
Eisenmangel – der Klassiker
Das Erste, was viele Ärzte checken, wenn du mit Augenringen auftauchst: dein Eisenspiegel.
Warum? Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport im Blut. Wenn zu wenig da ist, wird die Haut blasser und die Blutgefäße unter den Augen schimmern bläulich durch. Zack – Augenringe.
Typisch bei:
Vegetarierinnen / Veganerinnen ohne Supplemente
Frauen mit starker Periode
Menschen mit chronischen Entzündungen im Darm
Vitamin K – der unterschätzte Helfer
Vitamin K reguliert die Blutgerinnung. Klingt erstmal wenig spannend. Aber:
Es stabilisiert die Kapillargefäße
Bei Mangel kann es zu Mikroblutungen unter der Haut kommen
Das äußert sich gern als: dunkle, schattige Augenringe mit bläulichem Stich.
Schlafmangel... klar, aber nicht nur!
Zu wenig Schlaf führt dazu, dass das Lymphsystem langsamer arbeitet – Flüssigkeit staut sich, die Haut wird dünner, die Blutgefäße sichtbar.
Aber auch wenn du viel schläfst und trotzdem Augenringe hast, könnte’s am Melatonin-Haushalt liegen. Der wird z.B. durch zu viel Bildschirmzeit vorm Schlafengehen gestört.
Weitere mögliche Ursachen von Augenringen
Dehydration – du trinkst zu wenig
Wenn der Körper zu wenig Wasser hat, zieht er es aus der Haut. Ergebnis:
Haut wird dünner
Augen wirken hohl
Schatten erscheinen dunkler
Trinkst du weniger als 1,5 Liter am Tag? Ja? Dann zack – Glas Wasser holen, bitte.
Genetik – leider unfair, aber real
Manche Menschen haben von Natur aus dünnere Haut unter den Augen, mehr sichtbare Gefäße oder eine stärkere Pigmentierung.
In dem Fall hilft leider kein Vitamin. Aber man kann mit Cremes, Koffeinrollern oder sogar kleinen kosmetischen Eingriffen (Filler, Laser) arbeiten – wenn’s wirklich stört.
Allergien und Heuschnupfen
Klingt komisch, ist aber häufig: Wer chronisch die Nase zu hat oder ständig die Augen reibt, bekommt durch die Reizung dunkle Schatten oder sogar bläulich-violette Verfärbungen.
Da helfen dann keine Vitamine, sondern Antihistaminika oder... einfach mal 'ne Pollenpause (wenn möglich).
Was kannst du gegen Augenringe tun?
Ernährung optimieren
Setz auf:
Grünes Blattgemüse (Eisen & Vitamin K)
Nüsse und Kerne (Zink, Vitamin E)
Fisch & Eier (B12)
Wasser, Wasser, Wasser!
Weniger Junkfood, weniger Salz – weil das Wasser zieht und Lymphstau macht.
Schlaf und Bildschirmzeit managen
Versuch mal:
7–9 Stunden echten Schlaf (nicht mit Netflix im Hintergrund)
Kein Handy 30 Minuten vor’m Schlafen
Dunkles, kühles Schlafzimmer
Augenpflege
Kühlpads oder Gurkenscheiben am Morgen
Koffein-Augencremes
Sonnenschutz (ja, auch unter den Augen!)
Fazit: Was fehlt dem Körper bei Augenringen?
Kurz gesagt:
Eisen ist oft die Hauptursache
Auch Vitamin K, B12 oder Wasser können fehlen
Und manchmal ist’s einfach der Lebensstil oder die Gene
Augenringe sind selten gefährlich – aber manchmal der erste Hinweis, dass dein Körper ein kleines "Hey, kümmer dich besser um mich!" flüstert. Also hör mal hin.
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