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Welche Schmerztabletten darf man mit Blutverdünner nehmen?

Schmerzmittel und Blutverdünner: Warum ist Vorsicht wichtig?

Menschen, die Blutverdünner einnehmen – sei es wegen Vorhofflimmern, Thrombose oder nach einer Operation – müssen bei der Einnahme von Schmerzmitteln besonders aufpassen. Der Grund? Viele Schmerztabletten erhöhen das Blutungsrisiko, was mit Blutverdünnern richtig gefährlich werden kann.

Ich erinnere mich an meine Tante, die nach einer Zahn-OP aus Gewohnheit Ibuprofen nahm, obwohl sie Marcumar einnahm. Ergebnis: tagelanges Nachbluten und eine Nacht in der Notaufnahme. Seitdem nimmt sie nur noch das, was der Arzt sagt – und das ist auch gut so.

Schmerzmittel, die man mit Blutverdünnern eher meiden sollte

Vorsicht bei NSAR (nicht-steroidalen Antirheumatika)

Zu dieser Gruppe gehören bekannte Schmerzmittel wie:

  • Ibuprofen

  • Diclofenac

  • Naproxen

  • ASS (Acetylsalicylsäure)

Sie wirken zwar gut gegen Schmerzen und Entzündungen, aber: sie hemmen zusätzlich die Blutgerinnung. Das heißt, in Kombination mit Blutverdünnern (z.B. Marcumar, Xarelto, Eliquis) kann es zu inneren Blutungen kommen – besonders im Magen-Darm-Trakt.

Also ja, NSAR sind effektiv, aber bei Blutverdünnern: lieber Finger weg, außer der Arzt sagt ausdrücklich was anderes.

Schmerzmittel, die mit Blutverdünnern als sicherer gelten

Paracetamol – der Klassiker

Paracetamol gilt als das Schmerzmittel der Wahl, wenn man auf Blutverdünner eingestellt ist. Es hat keine gerinnungshemmende Wirkung und ist bei richtiger Dosierung gut verträglich.

  • Bei leichten bis mäßigen Schmerzen (z.B. Kopfweh, Zahnschmerzen)

  • Auch bei Fieber einsetzbar

  • Maximal 4.000mg pro Tag, aufgeteilt (nicht alles auf einmal!)

Aber auch hier gilt: nicht dauerhaft einnehmen, denn Leberbelastung ist ein Thema, vor allem bei älteren Menschen oder bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente.

Novaminsulfon (Metamizol)

Wird in Deutschland oft unter dem Namen Novalgin verschrieben. Hat eine starke schmerzlindernde Wirkung, wirkt auch fiebersenkend und krampflösend.

  • Kein Einfluss auf die Blutgerinnung

  • Wird oft in Kliniken eingesetzt bei Patienten auf Blutverdünnern

  • Rezeptpflichtig!

Wichtig: Bei Metamizol können seltene Nebenwirkungen wie Agranulozytose (Abfall der weißen Blutkörperchen) auftreten – also nix zum selbst rumexperimentieren.

Wann sollte man unbedingt den Arzt fragen?

Wechselwirkungen sind nicht immer offensichtlich

Blutverdünner sind keine Bonbons. Schon kleine Fehler können schwere Folgen haben. Deshalb:

  • Immer beim Arzt oder Apotheker nachfragen, bevor du irgendwas Neues nimmst

  • Auch bei pflanzlichen Mitteln oder Nahrungsergänzung – ja, sogar Ingwer oder Ginkgo kann blutverdünnend wirken!

Warnzeichen ernst nehmen

Wenn du Blutverdünner nimmst und eines dieser Symptome bemerkst:

  • Blut im Urin oder Stuhl

  • Hämatome ohne Grund (blaue Flecken)

  • Zahnfleisch- oder Nasenbluten

  • Schwindel oder Schwächegefühl

...dann sofort zum Arzt. Lieber einmal zu viel als zu spät.

Fazit: Mit Blutverdünnern ist Paracetamol meist die beste Wahl

Wer Blutverdünner einnimmt, muss beim Thema Schmerztabletten gut informiert sein. Paracetamol ist in den meisten Fällen das Mittel der Wahl, während NSAR wie Ibuprofen oder Diclofenac wegen ihres blutverdünnenden Effekts eher tabu sind.

Im Zweifel? Immer Rücksprache mit dem Arzt halten, keine Selbstmedikation, auch wenn’s „nur Kopfschmerzen“ sind. Dein Blut sagt mehr über dich aus, als du denkst.

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