Wie merkt man Hornhautentzündung? Symptome frühzeitig erkennen

Was ist überhaupt eine Hornhautentzündung?
Die Hornhautentzündung – medizinisch Keratitis genannt – betrifft die durchsichtige, äußere Schicht des Auges. Diese dünne, aber unglaublich wichtige Schicht schützt das Auge und sorgt dafür, dass das Licht richtig ins Innere gelangt. Wenn sie sich entzündet, kann das... aua! Ganz schön unangenehm werden.
Erste Warnzeichen: So fühlt sich eine Hornhautentzündung an
Brennendes Gefühl und Fremdkörperreiz
Das wohl häufigste Symptom: Es fühlt sich an, als ob Sand im Auge wäre. Egal wie oft man blinzelt oder spült – das komische, reibende Gefühl bleibt.
Kratzen oder Stechen im Auge
Rotes Auge (manchmal knallrot!)
Tränenfluss, fast wie beim Zwiebelschneiden nonstop
Lichtempfindlichkeit und verschwommenes Sehen
Plötzlich wird Licht super unangenehm? Dann Achtung! Viele Betroffene berichten von starker Lichtempfindlichkeit, sogar bei bewölktem Himmel oder Bildschirmlicht.
Dazu kann das Sehen leicht verschwommen wirken – nicht so stark wie bei einer Bindehautentzündung, aber doch merklich. Man denkt erst: „Muss ich die Brille putzen?“ Nope – ist das Auge selbst.
Mögliche Ursachen für die Entzündung
Kontaktlinsen (der Klassiker!)
Leute, die Kontaktlinsen tragen, sind besonders anfällig – vor allem, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden oder zu lange getragen werden. Ich selbst hatte mal eine Nacht durchgemacht (dummerweise mit Linsen), und bam – am nächsten Tag ging das Drama los. Not nice.
Verletzungen oder kleine Kratzer
Auch kleine, fast unsichtbare Verletzungen an der Hornhaut – durch Staub, ein Ästchen oder eine falsche Bewegung mit dem Mascara-Bürstchen – können eine Entzündung auslösen.
Viren, Bakterien oder Pilze
Herpes-simplex-Virus (ja, auch am Auge!)
Bakterien wie Pseudomonas bei schlechter Hygiene
Pilze – eher selten, aber möglich, besonders bei immungeschwächten Personen
Wann sollte man zum Arzt?
Wenn’s weh tut – sofort!
Eine Hornhautentzündung kann sich extrem schnell verschlechtern. Innerhalb von 24 Stunden kann aus einem „etwas nervigen Brennen“ ein richtiges Sehproblem werden. Daher gilt: Nicht warten, ab zum Augenarzt, besonders wenn:
Schmerzen schlimmer werden
Sehstärke nachlässt
gelber oder grünlicher Ausfluss auftritt
Selbstmedikation? Lieber nicht!
Viele greifen erstmal zur üblichen Wundsalbe oder Augentropfen aus der Drogerie. Bitte nicht. Bei einer Hornhautentzündung können falsche Tropfen mehr schaden als helfen – vor allem wenn’s ein viraler Infekt ist und man antibiotische Tropfen benutzt (oder umgekehrt).
Behandlung und Heilung – wie lange dauert das Ganze?
Je nach Ursache unterschiedlich
Bakterielle Entzündung: meist 5–7 Tage mit Antibiotika-Tropfen
Virale Entzündung: kann sich über Wochen ziehen, je nach Verlauf
Mechanische Reizung: heilt oft in wenigen Tagen mit schützenden Tropfen
Und was kann man selbst tun?
Keine Linsen tragen (logisch, oder?)
Augen nicht reiben!
Sonnenbrille tragen, auch drinnen, wenn Licht nervt
Viel Ruhe – Bildschirmzeit reduzieren (ja, das nervt, aber hilft echt)
Fazit: Früh erkannt, gut behandelt
Hornhautentzündung ist kein Spaß. Aber wenn man auf die Warnzeichen achtet – Brennen, Lichtempfindlichkeit, Rötung – und schnell handelt, lässt sie sich meistens gut behandeln.
Und hey: besser einmal „umsonst“ zum Augenarzt als später mit bleibendem Schaden zu kämpfen. Die Augen sind schließlich unser Fenster zur Welt, oder?
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