Wie oft Sport bei Arthrose?

Wie oft Sport bei Arthrose wirklich sinnvoll ist
Bewegung trotz Arthrose: Warum überhaupt?
Viele denken ja erst mal: „Ich hab Arthrose, also besser ruhig halten.“ Falsch gedacht! Regelmäßige Bewegung ist mit das Beste, was man tun kann. Arthrose bedeutet zwar Gelenkverschleiß – aber Inaktivität? Die schadet oft noch mehr.
Was passiert bei Bewegungsmangel?
Gelenke „rosten“ quasi ein, Muskulatur wird schwächer, und die Schmerzen? Die nehmen meistens zu. Bewegung hilft, die Gelenke zu schmieren (ja, tatsächlich!), den Knorpel zu versorgen und die Muskulatur drumherum zu stärken.
Wie oft sollte man bei Arthrose Sport machen?
Okay, jetzt zur eigentlichen Frage. Faustregel: 3 bis 5 Mal pro Woche, jeweils etwa 30 Minuten. Muss kein Marathon sein – sanfte, gezielte Bewegung ist der Schlüssel.
Auf den Körper hören!
Wichtig: Jeder Tag ist anders. Wenn’s mal ziept – langsamer machen. Wenn man sich gut fühlt – ruhig bisschen steigern. Die Devise lautet: kontinuierlich, aber nicht übertreiben.
Welche Sportarten eignen sich besonders?
Schwimmen & Wassergymnastik
Oh ja, Klassiker! Der Auftrieb entlastet die Gelenke, während der Widerstand des Wassers die Muskulatur fordert. Ideal bei Knie-, Hüft- oder Schulterarthrose.
Radfahren (auch Indoor)
Gelenkschonend und doch effektiv. Am besten mit geringer Tretkraft und hoher Frequenz starten – und nie mit schwerem Gang losradeln, aua!
Nordic Walking oder Spazieren
Beides perfekt für Einsteiger. Regelmäßiges Gehen (gern mit Stöcken) aktiviert den ganzen Körper. Und man bekommt auch gleich ’ne Portion frische Luft dazu.
Yoga und sanftes Krafttraining
Stärkt gezielt die Haltemuskulatur und verbessert die Beweglichkeit. Aber Achtung: bitte keine Extrem-Dehnungen oder Belastungen – lieber moderat.
Wie merkt man, ob’s zu viel war?
Hm, gute Frage. Wenn die Gelenke nach dem Training heiß, geschwollen oder über Stunden richtig fies schmerzen – dann war’s wohl bisschen zu viel des Guten.
Schmerz ist nicht gleich Schmerz
Ein leichter Muskelkater oder "Wachstumsschmerz" in der Bewegung ist normal. Aber anhaltender Ruheschmerz? Bitte pausieren und im Zweifel ärztlich abklären.
Persönliche Erfahrung: Arthrose heißt nicht Stillstand
Meine Tante – über 70 – hat seit Jahren Kniearthrose. Früher hat sie sich kaum getraut, überhaupt spazieren zu gehen. Heute? Drei Mal die Woche Wassergymnastik, kleine Fahrradtouren mit dem E-Bike und ein paar Yogaübungen morgens. Klar, sie hat auch mal schlechte Tage. Aber insgesamt? Topfit.
Fazit: Regelmäßigkeit schlägt Intensität
Du musst kein Leistungssportler werden. Aber ein bisschen Bewegung – regelmäßig, angepasst und mit Spaß – kann bei Arthrose Wunder wirken. Also: Schuhe schnüren, Fahrrad satteln oder ab ins Wasser. Deine Gelenke werden’s dir danken!
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Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen einiges für die Mitarbeitermotivation tun. Natürlich wirken extrinsische Reize wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um einen gewissen Motivationsgrad zu erreichen. Doch einen langfristigen Bindungseffekt erzielen Sie erst, wenn Sie Mitarbeiter intrinsisch motivieren.
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