Was passiert, wenn man jeden Tag kifft und dann aufhört?
Was passiert, wenn man jeden Tag kifft und dann aufhört? Ehrliche Antworten
Täglicher Cannabiskonsum: Was macht das mit dir?
Wer täglich kifft, verändert nicht nur seine Stimmung – sondern langfristig auch Gehirn, Schlaf, Konzentration und Emotionen.
Was THC im Körper anrichtet
THC, der psychoaktive Wirkstoff im Cannabis, lagert sich in Fettzellen ein. Je häufiger man konsumiert, desto mehr baut sich ein "Spiegel" auf – wie bei Kaffee, nur deutlich komplexer.
Stimmung wird gedämpft
Konzentration sinkt
Motivation? Oft auf Sparflamme
Schlaf ist da, aber nicht tief (REM-Phasen werden unterdrückt)
Ich kenn jemanden, der meinte: „Ich fühl mich normal nur noch mit nem Joint.“ Das sagt schon alles.
Was passiert, wenn man plötzlich aufhört?
Die ersten 3 Tage: Entzug light
Viele glauben, Cannabis macht nicht abhängig – aber täglicher Konsum kann zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Und ja, beim Aufhören merkt man das.
Typische Erscheinungen:
Reizbarkeit
Unruhe
Schlaflosigkeit
Albträume (teilweise sehr real!)
Schwitzen, Kopfschmerzen, leichte Übelkeit
Ich hab’s selbst mal nach 6 Monaten Dauerkonsum durchgezogen – und am zweiten Tag hätte ich fast ’ne Wand angeschrien. Kein Spaß.
Nach einer Woche: Klarer Kopf, aber…
Der Nebel beginnt sich zu lichten. Du kannst besser denken, besser fühlen – aber die Stimmung schwankt.
Einige berichten von:
depressiven Verstimmungen
Heißhunger oder Appetitlosigkeit
Langeweile (ernsthaft, fast alles wirkt fade)
Nach 2 bis 4 Wochen: Der Körper stellt sich um
Schlaf normalisiert sich langsam
Emotionen wirken echter, aber manchmal auch überwältigend
Gedächtnis und Fokus verbessern sich
Viele sagen in dieser Phase: „Ich merk erst jetzt, wie vernebelt ich vorher war.“
Langfristige Effekte des Aufhörens
Psychische Stabilität
Wenn du vorher mit Angst oder Antriebslosigkeit zu kämpfen hattest, kann es besser werden – aber nicht sofort. Cannabis dämpft Symptome, heilt sie aber nicht.
Körperliche Veränderungen
Lunge erholt sich (besonders wenn du geraucht hast)
Haut kann reiner werden
Geschmack und Geruchssinn werden intensiver
Ich kenn jemanden, der nach 6 Wochen Abstinenz sagte: „Erdbeeren schmecken wieder nach Kindheit.“ Klingt kitschig, war aber seine echte Aussage.
Was hilft beim Aufhören?
Struktur und Ablenkung
Klingt banal, ist aber Gold wert. Plan dir deinen Tag, vermeide Leerlauf.
Sport hilft. Echt. Schon 20 Min spazieren gehen wirkt.
Wasser trinken – viel. Hilft beim Entgiften.
Alte Konsum-Buddys meiden (zumindest am Anfang).
Rückfälle sind kein Weltuntergang
Wenn du doch mal wieder kiffst: Kein Drama draus machen. Lern draus, bleib dran. Jeder Rückfall kann auch ein Schritt nach vorne sein.
Fazit: Aufhören ist hart – aber absolut machbar
Wenn du jeden Tag kiffst und plötzlich aufhörst, stellt sich dein Körper quer. Aber nur am Anfang.
Nach ein paar Wochen fühlst du dich meist klarer, wacher, echter – auch wenn’s zwischendurch turbulent wird.
Und hey, du musst nicht alles allein durchziehen. Hol dir Support, sprich mit Leuten. Manchmal reicht schon ein ehrliches Gespräch, um den nächsten Tag ohne Joint zu überstehen.
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