Ist in Lenor Schlachtabfälle? Was wirklich drin steckt

Woher kommt das Gerücht überhaupt?
Vielleicht hast du’s auch schon gehört: "In Weichspülern wie Lenor sind Schlachtabfälle drin!" – Klingt erstmal mega eklig. Aber stimmt das wirklich? Oder ist das wieder so eine Internet-Ente, die sich hartnäckig hält?
Das Ganze basiert auf einem wahren Kern, aber wie so oft steckt der Teufel im Detail.
Was bedeutet „Schlachtabfälle“ überhaupt?
Der Begriff – mehr als nur Ekel
Wenn man „Schlachtabfälle“ hört, denkt man schnell an Blut, Knochen und Gedärme. Aber im chemisch-industriellen Kontext meint man damit meist tierische Fette oder Reste, die bei der Fleischverarbeitung anfallen und weiterverwertet werden.
Früher – und teilweise heute noch – wurden diese Fette zu kationischen Tensiden verarbeitet. Die sind wichtig für die Funktion von Weichspülern: Sie legen sich wie ein Film um die Fasern und machen alles flauschig. Klingt nicht mehr ganz so schlimm, oder?
Was hat das mit Lenor zu tun?
Einige ältere Formulierungen von Lenor konnten tierische Stoffe enthalten. Aber mittlerweile (Stand 2020+ laut Herstellerangaben) sind die meisten Varianten vegan oder zumindest ohne tierische Rohstoffe formuliert. Trotzdem: Es gibt keine offizielle vegane Zertifizierung auf allen Produkten.
Inhaltsstoffe unter der Lupe
Gibt Lenor selbst Auskunft?
Ja. Auf der offiziellen Website und auf der Verpackung findet man Infos zu den Inhaltsstoffen – allerdings oft unter chemischen Bezeichnungen wie "dialkyldimethylammonium chloride". Klingt harmlos, aber es war früher ein typisches Tensid aus tierischem Ursprung.
Heute wird sowas meist synthetisch hergestellt. Heißt: Keine Tiere nötig. Aber hey – so ganz 100 % transparent ist das Ganze leider nicht immer.
Gibt es Alternativen ohne Risiko?
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auf zertifizierte vegane Marken wie Ecover, Frosch oder Klar ausweichen. Die schreiben ganz klar drauf, was drin ist (und was nicht). Und ja, die machen die Wäsche auch weich – vielleicht nicht ganz so duftintensiv wie Lenor, aber dafür mit besserem Gewissen.
Was sagen Verbraucher:innen dazu?
Viele wissen’s nicht mal
Ehrlich gesagt: Die wenigsten denken bei Weichspüler an Tierfett. Aber wer sich einmal damit beschäftigt hat, dem bleibt das irgendwie im Kopf hängen. Ich erinnere mich noch an meine Tante, die plötzlich alle ihre Lenor-Flaschen verschenkt hat, als sie davon gehört hat – kein Witz!
Social Media vs. Fakten
In veganen Gruppen kursieren viele Posts, die pauschal sagen: "Lenor = Tierleichen". Aber so pauschal ist das eben nicht mehr korrekt. Es kommt auf die Variante und das Herstellungsjahr an. Also: Immer mal auf die INCI-Liste schauen und sich ggf. beim Hersteller direkt melden – die antworten in der Regel ziemlich fix.
Fazit: Ist in Lenor Schlachtabfälle?
Jein. Früher ja, heute wahrscheinlich nicht mehr – zumindest nicht in den gängigen Varianten. Aber wer ganz sicher gehen will (besonders Veganer:innen), sollte lieber auf Marken mit klarer Kennzeichnung setzen.
Und hey, vielleicht braucht man gar keinen Weichspüler. Omas Trick mit einem Schuss Essig in die Maschine funktioniert manchmal genauso gut – riecht nur nicht nach „Aprilfrisch“.
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