Ist kaltes Wasser oder warmes Wasser besser für die Haut?
Was passiert mit der Haut bei kaltem vs. warmem Wasser?
Wasser ist Wasser? Nee, eben nicht. Ob du dein Gesicht oder deinen Körper mit kaltem oder warmem Wasser wäschst, macht einen ziemlich großen Unterschied für deine Haut. Und die Meinungen gehen da echt auseinander – selbst unter Dermatologen.
Kaltes Wasser – der Frischekick fürs Gesicht?
Kaltes Wasser zieht die Poren zusammen (also, optisch zumindest), fördert die Durchblutung und kann Rötungen mildern. Viele schwören drauf, besonders morgens – zack, wach und die Haut sieht direkt ein bisschen straffer aus.
Aber Vorsicht: Zu kalt kann bei empfindlicher Haut kontraproduktiv sein. Stichwort: Rosazea oder Couperose. Da lieber lauwarm bleiben.
Warmes Wasser – besser zum Reinigen
Warmes Wasser hilft dabei, Talg, Schmutz und Make-up leichter zu lösen. Die Poren "öffnen" sich (nicht im wortwörtlichen Sinne, aber sie wirken offener), was bei einer gründlichen Gesichtsreinigung hilfreich ist.
Das Problem? Wenn’s zu heiß ist, trocknet es die Haut aus. Und zwar ordentlich. Dann fängt sie an zu spannen, wird vielleicht schuppig – oder im schlimmsten Fall fettiger, weil sie denkt: "Ich muss das ausgleichen!"
Welches Wasser eignet sich für welchen Hauttyp?
Trockene Haut
→ Lauwarmes Wasser ist dein bester Freund. Zu heiß = Austrocknung. Zu kalt = nicht effektiv genug beim Reinigen.
Und danach? Immer eine gute Feuchtigkeitscreme auftragen.
Fettige oder Mischhaut
→ Hier kann leicht warmes Wasser super funktionieren. Es löst überschüssiges Fett, ohne zu aggressiv zu sein. Wer mag, kann das Ganze am Ende mit kaltem Wasser abspülen – für den Frischeeffekt und um die Haut zu „beruhigen“.
Empfindliche oder zu Rötungen neigende Haut
→ Nie heiß, bitte. Am besten ist lauwarm oder sogar leicht kühl. Und bloß keine krassen Temperaturwechsel.
(Okay, zugegeben, ich hab’s selbst lange falsch gemacht. Eiskaltes Wasser morgens, weil’s sich gut anfühlt – aber meine Haut hat jedes Mal rot protestiert. Hat gedauert, bis ich’s geschnallt hab.)
Warm oder kalt – was sagt die Wissenschaft?
Es gibt bisher keine eindeutige wissenschaftliche Studie, die sagt: “Kaltes Wasser ist besser für die Haut” oder umgekehrt. Aber viele Dermatologen empfehlen eine Art Balance:
Warmes Wasser zum Reinigen
Kaltes Wasser zum Abspülen oder Erfrischen
Das nennt man auch temperiertes Reinigen. Funktioniert vor allem gut bei einer Pflegeroutine mit mehreren Schritten.
Was ist mit Duschen?
Beim Duschen ist die Versuchung groß, das Wasser schön heiß aufzudrehen. Gerade im Winter – kenn ich.
Aber: Heißes Wasser kann den Hydrolipidfilm der Haut zerstören. Das ist die natürliche Schutzschicht. Wenn die weg ist, ist deine Haut anfälliger für Trockenheit, Irritationen, sogar Ekzeme.
Tipp vom Hautarzt: Dusche lieber lauwarm und kurz. Und danach: sanft abtupfen, nicht rubbeln, und direkt eincremen.
Fazit: Die Temperatur macht den Unterschied
Also – ist kaltes oder warmes Wasser besser für die Haut? Die Antwort ist: kommt drauf an.
Zum Reinigen: warm (nicht heiß!)
Zum Erfrischen oder Beruhigen: kalt
Für die tägliche Pflege: lauwarm ist fast immer die sichere Bank
Und ganz ehrlich – hör auf deine Haut. Sie sagt dir schon, was sie mag. Manchmal braucht’s ein paar Versuche, aber irgendwann merkt man: “Ah, DAS tut mir gut.”
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