Wann gilt ein Boden als abgewohnt? Erkenne die Zeichen!
Was bedeutet "abgewohnt" eigentlich für einen Boden?
Du hast es bestimmt auch schon mal erlebt: Man schaut auf den Boden in der Wohnung und fragt sich, ob er nicht vielleicht schon abgewohnt ist. Aber wann genau gilt ein Boden eigentlich als abgewohnt? Und wie erkennst du, dass der Boden nicht nur alt, sondern wirklich abgenutzt ist? Ich möchte dir hier ein paar Hinweise geben, die dir helfen, zu entscheiden, ob der Boden wirklich erneuert werden muss oder ob er noch eine Chance hat.
Anzeichen, dass dein Boden abgewohnt ist
Es gibt verschiedene Anzeichen, an denen du erkennen kannst, dass dein Boden abgewohnt ist. Und nein, es geht nicht nur darum, wie alt er aussieht! Manchmal kann ein Boden auch durch regelmäßige Abnutzung ziemlich schnell sein Aussehen verlieren, ohne dass er wirklich "alt" ist. Hier ein paar Dinge, auf die du achten solltest:
Kratzer und Dellen
Kratzer auf dem Boden sind ein offensichtliches Zeichen dafür, dass er durch den täglichen Gebrauch schon einiges mitgemacht hat. Wenn du einen Parkettboden hast, können tiefe Kratzer oder Dellen auf den ersten Blick harmlos wirken, aber wenn du genauer hinschaust, siehst du, dass sie den Boden stark beschädigen. Ich erinnere mich noch daran, wie ich einmal bei einem Freund war, dessen Parkettboden komplett zerkratzt war, weil er keine Matte unter den Stühlen hatte. Das war ein Schock!
Verfärbungen und Flecken
Verfärbungen oder Flecken auf dem Boden entstehen oft durch den Kontakt mit Flüssigkeiten oder durch intensiven Gebrauch in stark frequentierten Bereichen. Wenn Flecken nach dem Putzen nicht mehr verschwinden, kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Boden wirklich abgewohnt ist. Bei Teppichböden kann es besonders schwierig werden, diese Flecken wieder loszuwerden, und oft sieht man die Abnutzung sogar an den Rändern.
Fugen und Nähte lösen sich
Bei Fliesen- oder Laminatböden können sich im Laufe der Zeit die Fugen oder Nähte lösen. Das passiert durch ständige Belastung und Feuchtigkeit. Ein Boden, bei dem sich die Fugen langsam auflösen, ist ein klares Zeichen, dass er abgewohnt ist und erneuert werden sollte.
Wann muss der Boden unbedingt erneuert werden?
Jetzt stellt sich die Frage, wann genau der Boden so abgewohnt ist, dass du ihn wirklich ersetzen solltest. Natürlich hängt das auch immer von der Art des Bodens und dem Grad der Abnutzung ab. Aber hier sind ein paar Szenarien, in denen es definitiv Zeit wird, über eine Erneuerung nachzudenken:
Höherer Reparaturaufwand
Wenn du merkst, dass die Reparaturen häufiger werden – etwa das Auswechseln von Fliesen oder das Nachfüllen von Fugenmasse – dann ist es wahrscheinlich besser, den Boden ganz zu ersetzen. Ich hatte mal in einer Wohnung einen alten Teppichboden, der ständig irgendwelche Dellen bekam. Es war einfach zu viel Arbeit, den immer wieder auszubessern, und der Aufwand, den Boden zu reparieren, war irgendwann nicht mehr lohnenswert.
Unangenehme Gerüche
Ein abgewohntes Bodenmaterial kann auch anfangen, unangenehme Gerüche zu entwickeln, besonders bei Teppichen oder Holzböden. Wenn der Boden so durchgerieben ist, dass Feuchtigkeit eindringen kann, beginnt oft auch der Schimmelprozess. So ein Zustand ist nicht nur unansehnlich, sondern auch gesundheitsschädlich. Falls du also ungewöhnliche Gerüche bemerkst, könnte es ein Zeichen sein, dass der Boden wirklich ersetzt werden muss.
Sicherheit geht vor
Wenn dein Boden so stark beschädigt ist, dass er eine Gefahr für dich oder andere darstellt – etwa durch lose Fliesen, Stolperfallen oder abgenutzte Ränder – dann solltest du definitiv handeln. Ich erinnere mich, wie meine Nachbarin fast hingefallen wäre, weil der Laminatboden an einer Stelle so abgenutzt war, dass er sich richtig verzogen hatte. Das war gefährlich, und sie musste sofort einen neuen Boden verlegen lassen.
Kann ein abgewohnter Boden repariert werden?
Viele Leute denken, dass ein abgewohnter Boden nicht mehr zu retten ist, aber das ist nicht immer der Fall! Je nach Art des Bodens gibt es tatsächlich Möglichkeiten zur Reparatur. Bei einem Holzboden, der viele Kratzer und Dellen aufweist, kann man ihn oft schleifen und neu versiegeln. Auch bei Fliesen kann es Lösungen geben, wie etwa das Ausbessern der Fugen oder das Ersetzen einzelner Fliesen.
Laminat oder Vinyl
Bei Laminat oder Vinyl ist die Sache etwas komplizierter, da solche Böden im Vergleich zu Holz oder Fliesen nicht so leicht reparierbar sind. Wenn sich Risse oder Dellen gebildet haben, ist es oft besser, den Boden auszutauschen. Aber keine Sorge, es gibt auch günstige Laminatoptionen, die das Ganze erschwinglich machen können!
Fazit: Wann ist ein Boden abgewohnt?
Ein Boden gilt dann als abgewohnt, wenn er so stark abgenutzt ist, dass er nicht mehr seine Funktion und Schönheit erfüllt. Dabei spielen Faktoren wie Kratzer, Flecken, lose Fugen und die allgemeine Beschaffenheit des Materials eine Rolle. Wenn du merkst, dass Reparaturen oder ständiges Aufarbeiten nicht mehr ausreichen, dann ist es Zeit für eine Erneuerung.
Ich weiß, es ist manchmal nicht einfach, sich von einem alten Boden zu trennen, besonders wenn man ihn schon so lange hat. Aber du wirst überrascht sein, wie viel ein neuer Boden das Ambiente deines Zuhauses verändern kann!
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