Wie gesund ist Klarspüler? Die Wahrheit hinter dem Glanz
Was ist eigentlich Klarspüler?
Kurz erklärt – kein Hexenwerk
Klarspüler ist eine Flüssigkeit, die in der Spülmaschine zum Einsatz kommt, um Wasserflecken auf Gläsern und Geschirr zu vermeiden. Er sorgt dafür, dass das Wasser während des Trocknens besser abläuft – und am Ende glänzt alles schön. Klingt harmlos, oder?
Tja… nicht ganz. Viele wissen gar nicht, was da alles drinsteckt. Tenside, Konservierungsstoffe, Alkoholverbindungen – und in manchen Fällen sogar Duftstoffe. Und jetzt kommt die eigentliche Frage: Ist das gesund?
Rückstände auf Geschirr – ein unterschätztes Risiko?
Spülmaschine = alles sauber? Nicht immer.
Man geht ja irgendwie davon aus, dass die Spülmaschine alles restlos abspült. Aber mehrere Tests – u.a. von Öko-Test und Stiftung Warentest – zeigen: Es können minimale Rückstände vom Klarspüler auf dem Geschirr zurückbleiben. Besonders auf Glas oder bei niedrigerem Spülgang.
Klar, die Mengen sind winzig. Aber die Frage bleibt: Willst du jeden Tag mikroskopisch kleine Spülmittelreste von deinem Teller schlecken? Klingt nicht so lecker, oder?
Was passiert, wenn man das regelmäßig „isst“?
Die Forschung ist sich nicht ganz einig. In sehr kleinen Mengen scheinen die Inhaltsstoffe nicht direkt schädlich zu sein. Aber auf Dauer? Gerade bei empfindlichen Personen – z.B. Kindern oder Allergikern – können Reizungen auftreten, vor allem im Magen-Darm-Trakt oder auf der Haut, wenn man z.B. ein Glas direkt danach berührt.
Ein Bekannter von mir hatte plötzlich ständig so ein Kratzen im Hals nach dem Essen. Zufall? Vielleicht. Aber nachdem er den Klarspüler weggelassen hat, war's weg. Hm.
Gibt es Alternativen zum klassischen Klarspüler?
Hausmittel: Essig und Zitronensäure
Manche schwören auf einen Schuss Essig als Klarspüler-Ersatz. Funktioniert überraschend gut, aber Vorsicht: Zu viel davon kann die Dichtungen in der Spülmaschine angreifen. Zitronensäure (verdünnt!) ist etwas sanfter, aber auch da sollte man’s nicht übertreiben.
Tipp aus Omas Küche: Ein paar Tropfen Bio-Zitronensaft mit Wasser mischen und ins Fach geben. Ist vielleicht nicht ganz so effizient wie Chemie-Klarspüler – aber hey, besser für den Bauch.
Umweltfreundliche Produkte – sind die besser?
Es gibt mittlerweile öko-zertifizierte Klarspüler, ohne synthetische Duftstoffe und mit biologisch abbaubaren Tensiden. Marken wie Sodasan oder Ecover schneiden hier oft besser ab. Und klar, etwas teurer – aber wer bewusst lebt, denkt da vielleicht zweimal drüber nach.
Was sagen Experten und Behörden?
Grenzwerte? Ja, aber…
Die EU hat für viele der Inhaltsstoffe von Klarspülern Grenzwerte definiert – z.B. für Alkoholethoxylate oder Konservierungsstoffe. In der Theorie soll damit alles im sicheren Bereich bleiben. Aber gerade Kombiwirkungen (also wenn mehrere Stoffe gleichzeitig wirken) sind noch nicht wirklich gut erforscht.
Und ehrlich gesagt: Nur weil etwas „im Rahmen“ liegt, heißt das nicht automatisch, dass es gut für uns ist. Stichwort: Mikroplastik. War auch jahrelang „kein Problem“.
Fazit: Ist Klarspüler gesundheitsschädlich?
Kommt drauf an. In kleinen Mengen wahrscheinlich nicht dramatisch. Aber komplett „gesund“? Auch nicht gerade.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann:
Alternativen wie Essig oder Bio-Produkte nutzen
Spülgänge mit extra Klarspülgang vermeiden
Gläser ggf. mit heißem Wasser nachspülen (ja, oldschool – aber effektiv)
Am Ende muss jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist. Glänzendes Geschirr oder ein ruhigeres Gefühl im Magen – manchmal ist das eben die echte Wahl.
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