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Soll man weiße Haare ausreißen? Wahrheit oder Mythos beim Älterwerden

Woher kommen weiße Haare überhaupt?

Weiße oder graue Haare entstehen, wenn die Melanin-Produktion in den Haarfollikeln nachlässt. Melanin ist der Farbstoff, der deinem Haar (und auch der Haut) seine Farbe gibt. Irgendwann sagt der Körper: „So, reicht jetzt mit der Farbe“ – und plötzlich schaut dich ein silbernes Haar im Spiegel an.

Meist passiert das mit dem Alter, klar. Aber auch Stress, Genetik oder Krankheiten können das Ganze beschleunigen. Und manchmal sind’s nur ein oder zwei Haare – aber die wirken, als hätten sie ein Schild in der Hand: "Du wirst alt!"

Was passiert, wenn man weiße Haare ausreißt?

Mythos: Drei wachsen nach, wenn du eins ausreißt

Klassiker, oder? Dieser Satz ist ungefähr so bekannt wie „Wenn du schielst und jemand erschreckt dich, bleibt das so.“
Aber nee – das stimmt nicht. Wenn du ein weißes Haar ausreißt, wächst nicht plötzlich ein Trio in der Nachbarschaft nach. Jeder Haarfollikel produziert exakt ein Haar.

Realität: Das gleiche weiße Haar wächst nach

Das Problem ist eher: das Haar wächst wieder, und es wird wieder weiß sein. Denn der Follikel, der kein Melanin mehr produziert, ändert seine Meinung nicht plötzlich. Und je öfter du daran rumreißt, desto höher die Chance, dass du dem Follikel dauerhaft schadest – was zu kleinen kahlen Stellen führen kann. Nicht geil.

Hab ich selber gemacht, ehrlich gesagt. Erste weiße Haare mit 28, ausgerissen mit Wut. Nach ein paar Monaten kamen sie zurück – und dann war’s plötzlich mehr. Vielleicht Zufall, vielleicht Karma. Wer weiß.

Warum man’s lieber lassen sollte

Reizung der Kopfhaut

Das ständige Ausreißen kann zu Mikroverletzungen führen – sprich: gereizte Haut, Rötungen, vielleicht sogar Pickel auf der Kopfhaut. Nicht hübsch und auch nicht angenehm.

Risiko von Entzündungen

Wenn du nicht gerade mit sterilen Handschuhen und OP-Besteck zugange bist (Spoiler: bist du nicht), besteht die Gefahr, dass du Bakterien in den Follikel einschleppst. Das kann zu Entzündungen oder sogar Haarwurzelentzündungen (Follikulitis) führen. Autsch.

Haarausfall durch Trauma

Wer dauerhaft Haare ausreißt (nicht nur weiße), kann auf lange Sicht mechanisch bedingten Haarausfall riskieren. Das nennt man Trichotillomanie, wenn’s zwanghaft wird – aber auch bei gelegentlichem Reißen können Folgeschäden entstehen.

Was kann man stattdessen tun?

Färben: die klassische Option

Klingt banal, aber färben ist der gängigste (und effektivste) Weg, um weiße Haare loszuwerden – zumindest optisch. Ob du zur Drogerie-Tönung greifst oder alle 6 Wochen beim Friseur sitzt, ist Geschmackssache. Und Budget-Frage, klar.

Tipp: Für einzelne weiße Haare gibt’s Color-Sticks oder sogenannte „Hair Mascaras“. Sie decken gezielt ab, ohne dass du gleich den ganzen Kopf behandelst.

Umarmen statt verstecken

Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, die grauen oder weißen Haare einfach zu lassen, wie sie sind – und hey, bei manchen sieht’s richtig cool aus. Graue Schläfen, silberne Strähnen… hat schon was. Und: es ist ehrlich. Authentisch.

Wenn du selbstbewusst dazu stehst, strahlst du das auch aus. Und am Ende zählt genau das.

Fazit: Weiße Haare ausreißen? Lieber nicht!

Kurz und knapp:

  • Nein, es wachsen keine drei neuen nach.

  • Ja, das gleiche weiße Haar kommt zurück – wieder und wieder.

  • Und ja, du kannst deiner Kopfhaut damit schaden.

Wenn dich einzelne Haare stören: schneid sie lieber ab oder deck sie mit Farbe. Oder… akzeptier sie. Denn mal ehrlich: graue Haare bedeuten nicht, dass du alt bist – nur dass du Geschichten zu erzählen hast.

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