Welche Hunde neigen zum Bellen? Was du vorher wissen solltest
Es fängt immer harmlos an... bis der Hund den ganzen Tag kläfft
Also ehrlich – ich hab’s am eigenen Leib erlebt. Mein erster Hund, ein kleiner Jack Russell namens “Milo”, war zuckersüß. Aber holy shit, der hat gebellt bei jedem Windstoß. Ich dachte anfangs, das legt sich mit der Zeit... Spoiler: Hat’s nicht.
Und neulich fragte mich meine Freundin Lisa (sie überlegt sich, einen Hund aus dem Tierheim zu holen): “Du, welche Hunde bellen denn besonders viel? Ich wohne im Altbau, die Nachbarn sind eh schon empfindlich…” Tja, gute Frage. Und keine so einfache Antwort.
Warum bellen Hunde überhaupt?
Kommunikation, Alarm, Langeweile… alles dabei
Bellen ist für Hunde, was Reden für uns ist. Ein Hund, der bellt, sagt dir was – sei es: “Da ist jemand!” oder “Mir ist langweilig!” oder auch einfach nur “Ich hab Energie und weiß nicht wohin damit!”.
Aber klar, manche Rassen bellen schneller oder öfter als andere. Genetik spielt da eine fette Rolle, aber auch Erziehung, Haltung und Umgebung.
Diese Hunderassen bellen besonders gern
1. Jack Russell Terrier
Okay, ich fang direkt mit Milo an. Jack Russells sind Energiebündel hoch zehn. Und clever. Kombi aus beidem = bellen, wenn sie unterfordert sind. Ich sag’s dir: Wenn der keine Aufgabe hatte, hat er sich eine gesucht… und das war meistens „Nachbarn ankläffen“.
2. Chihuahua
Klein, aber oho. Chihuahuas haben oft das Gefühl, sie müssten sich und ihr Revier beweisen – lautstark. Und sie haben erstaunlich laute Stimmen für ihre Größe.
Lisa meinte letztens: “Aber die sind doch so winzig, das kann nicht nerven.” Hah! Sag das mal nach einer Stunde Dauergebell durchs Fenster.
3. Shetland Sheepdog (Sheltie)
Hirtenhunde eben. Die sind gezüchtet worden, um zu alarmieren, zu kontrollieren, zu melden. Wenn du einen Sheltie hast, brauchst du gute Nerven – und gutes Training. Sonst bellt er bei jedem Blatt, das vom Baum fällt.
4. Beagle
Ja, echt jetzt. Viele denken, Beagles sind ruhig, aber wenn sie eine Spur haben oder allein gelassen werden – dann geht’s los. Ihre Beller klingen fast wie ein Heulen. Fast schon dramatisch.
5. Zwergspitz (Pomeranian)
Fluffig, süß – und oft laut. Sie sind aufmerksame Wachhunde im Mini-Format. Ich hatte mal einen Nachbarn mit einem Zwergspitz, der ALLES gemeldet hat. Lieferdienste. Fahrradfahrer. Ein Blatt auf dem Balkon. Alles.
Hunde, die eher leise sind (für den Kontrast)
Nur mal so – es gibt natürlich auch Rassen, die tendenziell weniger bellen:
Basenji (bellt kaum, macht eher so komische Jodel-Laute)
Greyhound (überraschend ruhig, total relaxed)
Bernhardiner (bellen wenig, chillen viel)
Aber Achtung: keine Garantie. Jeder Hund ist individuell. Ich hab mal einen Labrador getroffen, der mehr gebellt hat als mein Milo – einfach weil er nie richtig ausgelastet war.
Was du tun kannst, wenn dein Hund zu viel bellt
Training hilft – aber braucht Geduld (und Snacks)
Ich hab mit Milo irgendwann ein Anti-Bell-Training gemacht. Viel positive Verstärkung, gezielte Reize, Auslastung. Hat gedauert, aber hat echt geholfen. Heute bellt er nur noch bei Postboten (gut, den hasst er einfach, keine Chance).
Wenn du denkst “Mein Hund bellt zu viel”, schau erst auf dich selbst: Ist er unterfordert? Allein? Verunsichert?
Beschäftigung ist das A und O
Langweilige Hunde bellen mehr. Punkt. Denkspiele, lange Spaziergänge, schnüffeln, Suchspiele – das reduziert Stress. Ich geb Milo manchmal einen Futterball mit Leckerlis drin, damit ist er 20 Minuten ruhig. Gold wert.
Fazit: Bellen ist normal – aber planbar
Wenn du dich fragst “Welche Hunde neigen zum Bellen?”, dann bist du schon auf dem richtigen Weg. Informiert sein = weniger Stress später.
Überleg dir gut, welche Rasse zu deinem Leben passt. Und sei ehrlich: Hast du Zeit, Geduld und Nerven für eine laute Fellnase? Wenn ja – dann leg los. Und wenn nicht, such dir lieber einen ruhigeren Begleiter.
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