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Was muss beim Fliegen in den Beutel? Die ultimative Handgepäck-Regel

Warum es überhaupt den „Beutel“ gibt

Also mal ehrlich: Wer hat sich beim Packen fürs Handgepäck nicht schon gefragt, was genau in diesen durchsichtigen Plastikbeutel gehört? Und warum überhaupt?

Kurz gesagt: Sicherheitsvorschriften. Seit den 2000ern gelten strenge Regeln, damit Flüssigkeiten nicht zur Gefahr werden. Deshalb müssen bestimmte Produkte in einem wiederverschließbaren 1-Liter-Beutel ins Handgepäck. Klingt nervig, aber man gewöhnt sich dran.

Was zählt als „Flüssigkeit“? (Mehr als du denkst!)

Hier wird’s oft kompliziert. Flüssigkeit ist nicht nur Wasser oder Shampoo. Die EU-Richtlinien zählen auch halbfeste und gelartige Stoffe dazu. Jap, wirklich.

Alles, was in den Beutel muss:

  • Shampoo, Duschgel, Bodylotion

  • Zahnpasta (ja, auch das zählt als Gel)

  • Make-up: Foundation, flüssiger Concealer, Mascara

  • Lippenbalsam, Cremes, Sonnenmilch

  • Kontaktlinsenflüssigkeit

  • Nasenspray oder Augentropfen

  • Flüssige Medikamente (mit Nachweis oder Rezept!)

Und ja, sogar Nutella, Joghurt oder Frischkäse – wenn du sowas mitnehmen willst – fällt unter diese Kategorie. Verrückt, oder?

Die Beutel-Regel ganz genau erklärt

Die 100-ml-Grenze

Jedes einzelne Produkt im Beutel darf höchstens 100 ml (oder 100 g) enthalten. Und nein, es zählt nicht, wie viel tatsächlich drin ist – sondern was auf der Verpackung steht.

Ein halbleerer 200-ml-Duschgel zählt trotzdem als „zu groß“. Doof, aber so ist’s eben.

Nur ein Beutel pro Person

Du darfst einen einzigen 1-Liter-Zip-Beutel mitnehmen – also am besten gut überlegen, was wirklich wichtig ist.

Der Beutel muss:

  • transparent sein

  • wiederverschließbar (also Zip oder Klickverschluss)

  • locker zugehen, nicht bis oben vollgestopft

Was muss NICHT in den Beutel?

Hier atmen viele erstmal auf. Nicht alles flüssige gehört in den Beutel:

  • Deoroller in Stickform (solange nicht flüssig)

  • Lippenstift (fest)

  • Parfüm-Stick

  • Puder, trockener Lidschatten, fester Seife

  • Zahnbürste, Rasierer (wenn ohne Flüssigkeit)

Und ganz wichtig: Elektronische Geräte wie Handy, Laptop, Powerbank haben damit nichts zu tun – die werden bei der Sicherheitskontrolle separat gelegt, aber nicht im Beutel.

Typische Fehler – und wie du sie vermeidest

Ich geb’s zu, ich hab schon öfter am Flughafen gestanden und war unsicher. Also hier ein paar Klassiker, die du vermeiden solltest:

  • Große Kosmetikpackungen „für den Notfall“ einstecken → werden meist gnadenlos einkassiert

  • Fläschchen nicht in den Beutel tun → Riesenchaos bei der Kontrolle

  • Zwei Beutel mitnehmen → wird oft abgelehnt oder du musst einen aussortieren

Tipp aus Erfahrung: Reisegrößen kaufen oder nachfüllbare 100-ml-Fläschchen besorgen. Gibt’s in jeder Drogerie für ein paar Euro. Damit spart man Nerven – und Platz!

Fazit: Was gehört in den Beutel beim Fliegen?

Kurz und knapp: Alles, was flüssig, cremig oder gelartig ist und kleiner als 100 ml – rein in den 1-Liter-Zip-Beutel. Und zwar ein Beutel pro Person, nicht mehr.

Klingt erstmal streng, aber sobald man’s ein-, zweimal gemacht hat, ist’s easy. Besser vorbereiten als am Flughafen umpacken müssen, während alle hinter dir schon genervt sind

Also, Beutel packen – und guten Flug!

Wie kann ich meine Mitarbeiter belohnen?

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    Man kann Mitarbeiter motivieren, indem man sie antreibt, gute Leistungen zu bringen.Generelle Wege Mitarbeiter zu motivieren

  • Zeigen Sie Interesse.
  • Wertschätzen Sie.
  • Bitten Sie um Rat.
  • Zeigen Sie Dankbarkeit.
  • Revanchieren Sie sich.
  • Überraschen Sie.
  • Suchen Sie ein gemeinsames Ziel.
  • Seien Sie sich treu.
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