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Wem gehört das Geld beim Kinderkonto?

Kinderkonten sind in Deutschland weit verbreitet. Sie sind eine tolle Möglichkeit, Kindern schon früh den Umgang mit Geld und Finanzen näherzubringen. Doch eine wichtige Frage bleibt oft unbeantwortet: Wem gehört eigentlich das Geld auf einem Kinderkonto? Gehört es dem Kind oder bleibt es bei den Eltern? Das Thema kann etwas undurchsichtig erscheinen, vor allem, wenn man zum ersten Mal ein solches Konto einrichtet. Also, lassen Sie uns das mal etwas genauer anschauen!

Ein Kinderkonto ist nicht einfach nur ein Sparbuch

Zunächst einmal: Ein Kinderkonto ist kein ganz normales Bankkonto. Es ist meist ein spezielles Konto, das von Eltern für ihre Kinder eröffnet wird. Die Idee dahinter ist einfach – das Kind soll lernen, wie man mit Geld umgeht, und gleichzeitig haben die Eltern die Kontrolle über die Finanzen, um sicherzustellen, dass alles korrekt läuft.

In der Regel sind Kinderkonten bei den meisten Banken mit besonderen Bedingungen verbunden. Die Eltern müssen die Kontoinhaber sein, aber das Kind darf über das Konto verfügen, wenn es älter wird – natürlich mit Zustimmung der Eltern.

Wem gehört das Geld?

Nun, hier kommt der wichtige Punkt: Solange das Kind minderjährig ist (also unter 18 Jahren), gehört das Geld auf dem Kinderkonto rechtlich gesehen den Eltern. Diese haben die vollständige Kontrolle über das Konto und können entscheiden, wie und wann das Geld verwendet wird. Das ist auch der Grund, warum die Eltern das Konto eröffnen und das Kind (meistens) keinen rechtlichen Zugriff darauf hat, solange es noch ein Kind ist.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen: Einige Banken bieten spezielle Modelle an, bei denen das Kind mit zunehmendem Alter mehr Kontrolle bekommt. Zum Beispiel kann das Kind ab einem bestimmten Alter, sagen wir ab 12 Jahren, ein eigenes Online-Banking-Zugang erhalten, um das Geld selbst zu verwalten. Aber auch hier bleibt die rechtliche Kontrolle in den Händen der Eltern, es sei denn, das Kind wird volljährig.

Die Bedeutung von Guthaben und Kontoführungsgebühren

Die Eltern sind es also, die dafür verantwortlich sind, wie das Geld auf dem Konto verwaltet wird. Aber was passiert, wenn das Kind Geld von den Großeltern oder anderen Verwandten bekommt? Oder wenn das Kind selbst etwas Geld verdient – zum Beispiel durch einen Nebenjob oder durch Taschengeld?

Auch wenn das Kind Geld auf das Konto einzahlt oder von anderen Quellen Geld bekommt, bleibt dieses Geld auf dem Kinderkonto vorerst im Besitz der Eltern. Aber keine Sorge, es gibt eine einfache Erklärung: Die Eltern verwalten das Konto im Sinne des Kindes. Sie können zum Beispiel das Geld für die Ausbildung oder für zukünftige Ausgaben des Kindes verwenden. Und im besten Fall, sparen die Eltern für das Kind, bis es volljährig wird und das Konto selbstständig nutzen kann.

Was passiert, wenn das Kind 18 wird?

Ah, und hier kommt der spannende Punkt: Sobald das Kind volljährig wird, also mit 18 Jahren, ändert sich die Situation! Das Geld auf dem Kinderkonto gehört nun komplett dem Kind. Es hat die rechtliche Kontrolle und kann das Konto nach eigenen Wünschen verwalten – sei es, um für ein Auto zu sparen, die erste eigene Wohnung zu finanzieren oder einfach, um das Geld für sich zu nutzen.

Die Eltern haben dann keinen Zugriff mehr auf das Konto (außer in Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei einer Vollmacht oder im Falle von rechtlichen Vereinbarungen). Das bedeutet, dass es sehr wichtig ist, die Finanzen gut zu managen und das Kind auf den Umgang mit Geld vorzubereiten.

Was sollten Eltern beachten?

Wenn du als Elternteil ein Kinderkonto eröffnest, ist es wichtig, dass du dich gut informierst, wie das Konto funktioniert und welche Rechte du hast. Zum Beispiel gibt es verschiedene Arten von Kinderkonten: Sparbücher, Girokonten oder sogar sogenannte Junior-Konten, die in Zusammenarbeit mit dem Kind geführt werden.

Ein wichtiger Tipp: Achte darauf, dass die Gebühren für das Konto nicht zu hoch sind. Es gibt Banken, die Kinderkonten ohne monatliche Gebühren anbieten, während andere Banken Zusatzgebühren für spezielle Funktionen erheben können. Überlege dir gut, ob du das Konto für langfristige Ziele wie das Studium oder für alltägliche Ausgaben verwenden möchtest.

Fazit: Ein Kinderkonto – eine tolle Möglichkeit, aber…

Zusammengefasst kann man sagen, dass das Geld auf einem Kinderkonto während der Minderjährigkeit des Kindes den Eltern gehört. Sie sind verantwortlich für das Management des Kontos und entscheiden, wie das Geld verwendet wird. Aber keine Sorge, sobald das Kind volljährig wird, hat es die volle Kontrolle über das Geld. Bis dahin können Eltern das Konto als Sparmöglichkeit für die Zukunft nutzen – oder um dem Kind zu helfen, den richtigen Umgang mit Finanzen zu lernen.

Es bleibt zu sagen: Ein Kinderkonto ist eine super Gelegenheit, Kindern den Umgang mit Geld näherzubringen, sie aber gleichzeitig nicht in die Verantwortung zu stellen, bevor sie alt genug sind, um selbst darüber zu entscheiden. Und wenn das Kind dann 18 wird? Dann kann es endlich selbst darüber bestimmen – was ja auch ein ganz besonderer Moment ist!

Also, wie siehst du das? Hast du auch schon ein Kinderkonto für dein Kind eröffnet oder denkst du darüber nach?

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