Wie schreibt man Kaffee to go? Alles, was du wissen musst

Kaffee to go – ein Begriff, der inzwischen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Egal, ob du ihn morgens auf dem Weg zur Arbeit trinkst oder dir einen schnellen Koffein-Kick für zwischendurch holst, diese Art von Kaffee ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Kaffeekultur geworden. Aber hast du dich schon mal gefragt, wie man „Kaffee to go“ eigentlich richtig schreibt?
Die richtige Schreibweise von „Kaffee to go“
Zunächst einmal: „Kaffee to go“ ist ein Ausdruck, der aus dem Englischen stammt. Im Deutschen wird er zwar oft verwendet, aber die Frage bleibt: Wie genau schreibt man ihn richtig?
„Kaffee to go“ – korrekt oder nicht?
Die Schreibweise „Kaffee to go“ ist mittlerweile allgemein akzeptiert, obwohl sie ursprünglich nicht dem deutschen Sprachgebrauch entspricht. Im Prinzip bleibt es eine Kombination aus einem deutschen Wort („Kaffee“) und einem englischen Ausdruck („to go“), der im Deutschen als feststehende Redewendung gilt. Wenn du also den Ausdruck auf einem Kaffeebecher oder in einem Gespräch verwendest, ist er völlig korrekt, auch wenn er grammatisch gesehen ein bisschen „gemischt“ wirkt.
Ich erinnere mich, als ich das erste Mal im Ausland einen „Coffee to go“ bestellte und dachte: „Okay, das hört sich gut an, aber wie schreibe ich das hier zu Hause?“ Meine Schwester hat dann irgendwann mal gesagt: „Ach, im Deutschen bleibt es einfach so, das ist doch ein globaler Begriff!“ Und genau so ist es!
Warum „to go“ im Deutschen so populär ist
Aber warum hat sich der englische Begriff „to go“ eigentlich so schnell im Deutschen durchgesetzt? Nun, das hat vor allem mit der modernen, mobilen Lebensweise und dem zunehmenden Trend zu Fast-Food-Kultur zu tun.
Der Einfluss der globalen Kaffeekultur
Der Begriff „to go“ ist mit der schnellen Kaffeekultur der letzten Jahrzehnten verbunden, die vor allem durch Ketten wie Starbucks verbreitet wurde. Diese Art, Kaffee nicht in einem Café zu trinken, sondern unterwegs zu konsumieren, passte perfekt zu den Bedürfnissen vieler Berufspendler. Und als man bemerkte, wie schnell sich dieser Trend verbreitete, war es klar, dass der Ausdruck auch die deutsche Sprache infiltrieren würde.
Ich erinnere mich, wie ich das erste Mal nach einem langen Arbeitstag in einem Café stand und den Barista fragte, ob er mir den Kaffee „to go“ machen könnte. Das war kurz nach dem Starbucks-Boom und fühlte sich irgendwie wie ein „urbaner Lifestyle“ an. Verrückt, oder?
Wird „Kaffee to go“ anders geschrieben?
Jetzt kommt der spannende Punkt: Kann man „Kaffee to go“ auch anders schreiben, vielleicht „Kaffee To Go“ oder „Kaffee-to-go“?
Großschreibung der Wörter
In der deutschen Rechtschreibung ist es üblich, Substantive großzuschreiben. Also bleibt „Kaffee“ großgeschrieben. Doch „to go“ – da wird es tricky. In der Regel bleibt „to go“ klein, da es im Deutschen keine Substantivierung erfährt.
Einige Leute neigen dazu, den Begriff in „Kaffee To Go“ zu schreiben, um dem englischen Ausdruck mehr Bedeutung zu verleihen, aber grammatisch gesehen ist „Kaffee to go“ die korrekte Wahl.
Fazit: „Kaffee to go“ bleibt die richtige Wahl
Also, wie schreibt man „Kaffee to go“? Ganz einfach: „Kaffee to go“ ist die richtige und weit verbreitete Schreibweise. Es ist der perfekte Ausdruck, um den schnellen Kaffeegenuss unterwegs zu beschreiben – und das weltweit.
Natürlich könnte man argumentieren, dass es „richtiger“ wäre, eine rein deutsche Variante zu verwenden, aber wer will schon auf den coolen internationalen Touch verzichten? „Kaffee to go“ ist mittlerweile fest im deutschen Sprachgebrauch etabliert und wird wohl auch so bleiben.
Und hey, beim nächsten Mal, wenn du deinem Freund beim Bestellen von Kaffee zusiehst, kannst du ihm gleich sagen: „Du, das heißt richtig ‘Kaffee to go’ – keine Sorge, du machst alles richtig!“
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