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NEUESTE BEITRÄGE

Wo schreibt man zu Händen in Email? Vermeide peinliche Fehler

Was bedeutet „zu Händen“ eigentlich?

Mehr als nur eine höfliche Floskel

„Zu Händen“ oder auch „z.H.“ ist eine klassische Formulierung aus der Briefwelt, die bedeutet: Hey, das hier ist für genau diese Person gedacht. Früher wurde das oft auf Umschläge geschrieben:
Firma XY
z.H. Frau Müller

Aber heute? Tja, in E-Mails ist’s komplizierter. Ich hab neulich selbst einen peinlichen Moment gehabt: Ich schrieb „z.H.“ in die Betreffzeile – und hab dann gemerkt, dass es super oldschool rüberkommt. Mein Kollege Timo meinte trocken: „Bist du sicher, dass du nicht gerade ein Fax verschickst?“ Autsch.

Wo gehört „zu Händen“ in einer E-Mail wirklich hin?

Option 1: Direkt in die Anrede

Wenn du weißt, dass die Mail an eine zentrale Adresse geht (z.B. info@firma.de), aber eine bestimmte Person sie lesen soll, dann kannst du im Text sowas schreiben wie:

Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Händen von Frau Julia Weber...

Oder auch direkter:

Sehr geehrte Frau Weber (z.H.),

Ich persönlich bevorzuge einfach:

Sehr geehrte Frau Weber,
und verzichte auf „z.H.“ ganz. Klingt moderner, und ist klar genug.

Option 2: Im Betreff – mit Vorsicht

Du kannst auch im Betreff „z.H.“ verwenden, aber bitte nur, wenn’s wirklich nötig ist. Zum Beispiel:

Betreff: Bewerbung z.H. Herrn Meier – Referenznummer 12345

Das macht Sinn, wenn die E-Mail von einem System oder einer Assistenz weitergeleitet wird und du auf Nummer sicher gehen willst, dass sie bei der richtigen Person landet.

Aber ehrlich: in 2025 klingt das schon etwas angestaubt, oder?

Wann ist „z.H.“ überhaupt noch sinnvoll?

Bei Sammeladressen oder Formularen

Wenn du über ein Kontaktformular schreibst oder eine Mail an was Allgemeines wie info@... oder kontakt@... schickst, dann ist „z.H.“ hilfreich.
So gibst du gleich den Hinweis: "Nicht irgendwo ablegen, das ist für XY bestimmt!"

Ich hab mal eine wichtige E-Mail an einen Kunden geschickt – an eine support-Adresse. Ohne „z.H.“. Nach vier Tagen kam eine Antwort: „Waren Sie sicher, dass das für mich war?“ Seitdem bin ich vorsichtiger.

Bei förmlichen Schreiben (aber nicht übertreiben)

In ganz offiziellen Mails, z.B. an Behörden oder Kanzleien, kann „z.H.“ immer noch passend sein.
Aber dann bitte sparsam und elegant eingesetzt – nicht in jeder Zeile

Alternative Formulierungen (die moderner klingen)

Für den modernen E-Mail-Stil

Statt „z.H.“ kannst du einfach den Namen direkt verwenden:

  • An Frau Sabine Neumann

  • Oder: Sehr geehrte Frau Neumann,

Klingt klarer, persönlicher und weniger nach Amtsdeutsch.

Wenn du dich unsicher fühlst, frag dich: Würde ich das so auch sagen, wenn ich sie anrufe? Wenn nicht – lass es.

Fazit: „zu Händen“ ist nicht tot – aber nicht immer nötig

Ja, „zu Händen“ hat seine Daseinsberechtigung. Aber in der E-Mail-Welt solltest du es gezielt einsetzen.
Frag dich immer:

  • Wird die Mail über eine allgemeine Adresse weitergeleitet?

  • Muss ich besonders formell auftreten?

  • Oder reicht ein klarer Betreff und eine direkte Anrede?

Ich selbst benutze „z.H.“ nur noch ganz selten – und wenn, dann mit Bedacht. Weil nichts ist unangenehmer als eine Mail, die klingt wie ein Behördenschreiben von 1998.

Also, schreib ehrlich, klar und so, wie du auch angesprochen werden möchtest. Das wirkt immer am besten – mit oder ohne „z.H.“.

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